Aktualisiert am 26. Oktober 2016 um 16:03 Uhr
1. Das Management
Die Firma MB-Booking aus Berlin, BiBis Manager Marc Brinker, trifft einen Teil der Schuld. Dort ist man unfähig oder unwillig Bianca bei ihren Ideen zu unterstützen. BiBi hat einfach kein Glück bei der Auswahl ihrer Geschäftspartner und zeigt sich selbst immer wieder beratungsallergisch. Genau hier würde ein gutes Management eingreifen, seinen Schützling an die Hand nehmen um ihn auf den Weg zum Erfolg zu unterstützen. Doch das macht MB-Booking nicht. Keine Beratung, keine Öffentlichkeitsarbeit und auch keine Aufträge. Was machen die dort bei MB-Booking überhaupt, BiBi?
2. Die Musik-Produktionsfirma
Allen voran aber trägt Jin-Entertainment aus Hamburg, die Produktionsfirma des Songs, die Hauptschuld. Wie bereits Blasting-News berichtet hat, wurde dort auf primitivem Niveau produziert. Dabei wollte sich BiBi in professionelle Hände begeben, ist aber bei einem Discounter-Studio der unerfahrenen Sorte gelandet.
Mit Billigangeboten, wie 99 € für das Aufnehmen und Mischen eines Songs, werden dort (Möchtegern-)Künstler angelockt und dann mit minderwertiger Produktionstechnik, ‑leistung und Erfahrung geradezu bestraft. Das ist auch kein Wunder: Jin-Entertainment existiert laut Informationen auf ihrer Facebookseite erst seit 2016. „Der Gründer dieses Unternehmens hatte einen Traum. Er wollte jedem Musiker die Möglichkeit geben groß raus zu kommen”, erklärt man dort im Januar zur Eröffnung – bereits in der Vergangenheitsform!
Jin-Entertainment mit finanziellen Problemen
Man gibt sich großspurig bei Jin-Entertainment. Der versiertere Betrachter hat dagegen den Eindruck einer Bude für jugendliche Hip-Hop-Spinner ohne Schulabschluss. So gab es einen Monat nach der Firmeneröffnung finanzielle Probleme die man mit Crowdfunding, also Spenden, beseitigen wollte. Für Visitenkarten zum Protzen langte das Geld noch. Genau damals Schlug Bianca Döhring dort auf und wollte (noch mit Christian Knospe zusammen) einen Song aufnehmen.
Anfang März 2016 dann der nächste Spendenaufruf: „Das Jin Entertainment braucht Deine Hilfe, denn jetzt heißt es alles oder nichts” hieß es damals. 4.000 € wollte man einsammeln damit „Bei uns .. jeder Künstler seine Musik schon für 39 Euro die Stunde produzieren und vertreiben” kann.
Tonstudio unter Hobby-Level
„Wir geben dir das Versprechen, dass unsere Produzenten alles aus dir und dem Track rausholen, was möglich ist und dass wir uns jedem Track mit Liebe und Leidenschaft widmen!”, verspricht Jin-Entertainment. Jetzt werden die ersten sagen, was sollte man aus BiBi schon rausholen können. Wirft man aber einen Blick auf das Studioequipment von Jin-Entertainment wird klar, dass konnte nichts werden mit BiBis Song. Da kann Bianca einfach nichts dafür!
Ich habe einen Audioexperten gebeten sich die Studiotechnik auf den Fotos von Jin-Entertainment anzuschauen und einzuschätzen. Sein Urteil: nicht mal Hobby-Level. Verbautes Studioequipment im Wert von max. 3.000 €. Viel zu wenig für ein anständiges Musikproduktionsstudio und ohne Sachverstand geplant.
Trotzdem muss man doch über genügend Selbstreflektion verfügen und sich eingestehen, dass das Lied allermieseste Scheisse ist!
Damit werden Leute in Nordkorea gefoltert.
Stattdessen wird versucht damit Geld zu machen, weil Bibi über den Dingen steht, und alle anderen sowieso nur dumm, oder Hater sind.
Das Credo lautet aber: Kein Applaus für Scheiße, liebe Bibi!
Das gilt für all deine Versuche, mit denen Du versuchst Menschen zu verarschen.
All das hier ist jetzt die Quittung.
Hi,
guter Freund von mir ist Toningenieur.
Als ich ihm die Bilder von Jin Entertainment gezeigt habe, hat er mich nur grinsend angeschaut.
Lg
BiBi bleibt doch auf dem Level der Billigproduktion. So war doch die ganze BB12 Staffel. Mich wundert das nicht. Qualität und Studium war noch nie ihr Thema.
Ich habe allmählich das Gefühl, es geht Bianca gar nicht um den Song. So notorisch, wie sie „Faust Hoch” wiederholt, will sie mit dem Begriff wohl irgendwie eine Marke oder das Jugendwort 2016 kreieren. Gelingen wird ihr das, wie alles andere, wohl auch nicht…
so eine stimme kann ja auch kein erfolg werden,schon die person war schlimm und der gesang ist noch schlimmer
Um Erfolg zu haben, muss man erstmal investieren. Man kann auch nicht vor einem Feld warten bis was wächst, man muss es vorher bestellen und das kostet ein paar Euro. Draufrumtrampeln soll auch nicht hilfreich sein, doch genau das macht sie mit ihren Fans in ihren unverschämten Videos.
Beispiel Buch: Bilder von einer kostenlosen Bilderplattform, unzählige leere Seiten – angeblich für Notizen… billigst inszeniert. Vom Preis wollen wir gar nicht reden – man braucht ihn nur mit ähnlichen Büchern vergleichen.
Beispiel Song: Zu geizig, um ein paar Euro zu investieren – was macht man? Richtig, man geht zu einem Billigproduzenten.
Beispiel Fitness: Auch da nimmt man für die eigene Homepage Fotos aus dem Internet von Menschen, die abgenommen haben, jedoch rein gar nichts mit IHREM Konzept zu tun haben. Da fällt mir gerade der Mixer für weit über 100 Euro mehr als im normalen Handel ein – das nennt man wohl Abzocke. Ist das eigentlich strafbar und weiß die Firma davon? Manche Firmen sollen da recht empfindlich reagieren.
Beispiel: Event auf Mallorca. Man erzählt, was für ein Erfolg es war – es gibt kein Foto davon. Auch auf mehrmalige Nachfrage kommt nichts außer: Ihr armen Würste, werdet erstmal so erfolgreich wie ich, wärt ihr doch gekommen, habt wohl kein Geld für den Flug…
Beispiel Facebook: Man gibt die eigenen „Schwindeleien” nicht zu, setzt noch einen drauf und sperrt einfach jeden, der Kritik übt oder auch nur eine kritische Frage stellt.
So wird man prominent, haben ja alle Prominenten so geschafft. *ironieoff*