Fanpost: Jura-Nachhilfe für Marcel Adler

Marcel Adler

Der BiBi-Fan­blog hat einen Brief für Mar­cel Adler erhal­ten. Hast auch du Post? Schreibe an [email protected]


An den Jour­nal­is­ten Her­rn Mar­cel Adler (ehe­mals freier Jour­nal­ist bei *blast­ingnews*),
Mein lieber Herr Mar­cel Adler (mein heißgeliebter Greifvo­gel), und alle anderen die es interessiert…

Warum unternehmen Sie nichts gegen die einstweiligen Verfügungen?

Es gibt viele Mythen um den sog. “Anwalt­sprozess” an Landgericht­en (dort herrscht *Anwalt­szwang*). Es gibt jedoch sehr viele Aus­nah­men die Recht­san­wälte gerne bewußt ver­schweigen, dazu zählt z.B. auch die “Aktenein­sicht” nach § 299 ZPO. Auch der *Wider­spruch* geg. einst­weil. Ver­fü­gung vor dem LG unter­liegt nicht dem *Anwalt­sprozess* (Vor­sicht ist hier aber geboten).

Anwälte beispiel­sweise arbeit­en nicht sel­ten gegen die eige­nen Man­dan­ten, ver­lan­gen Gebühren für Peanuts, für ein ein­fach­es Schreiben, eine Rou­tinetätigkeit und sog­ar für falsche Beratung. Anwälte sagen einem oft nicht, welche Kosten sie berech­nen wer­den. Über­raschun­gen sind an der Tagesordnung.

Das Rechtsmit­tel des Wider­spruch gegen eine einstw. Ver­fü­gung ist kein sog. “Anwalt­sprozess” und kann auch selb­st vor einem Landgericht (Anwalt­szwang) ohne Anwalt ein­gelegt wer­den. Bei einem sog. “Wech­sel­prozess” kann man sog­ar kom­plett ohne Anwalt einen Prozess per­sön­lich bei einem LG führen (Er tritt in ein *selb­st­ständi­ges Beweisverfahren*)

ERST! wenn ein Antrag (Prozes­santrag) durch den Kläger (Döhring) einge­ht, tret­ten wir in einen Anwalt­sprozess. Viele ver­wech­seln sehr oft die Recht­snor­men bzw. Rechtsmit­tel des “Ein­spruchs” mit dem des “Wider­spruchs”. Der Wider­spruch unter­liegt – auch bei einem Landgericht – nicht dem Anwalt­szwang (ver­gl.: OLG Hamm vom 29.11.2007 (Az. 8 W 40/07))

Für den Antragssteller gilt jedoch Anwalt­szwang und hier dann auch beim Rechtsmit­tel Beschw­erde gegen die Ablehnung ein­er einst­weili­gen Ver­fü­gung (weil ohne Anwalt eingelegt)

Nach Auf­fas­sung des OLG Hamm vom 29.11.2007 (Az. 8 W 40/07) ist das Ver­fahren über den Erlass eines Arrestes oder ein­er Einst­weili­gen Ver­fü­gung, wenn es vor dem Landgericht anhängig ist, grund­sät­zlich ein Anwalt­sprozess und es gilt nach § 78 Abs. 1 ZPO der Anwaltszwang.

Sie haben jede Menge Möglichkeit­en vor einem Landgericht, auch ohne Anwalt. Das wichtig­ste ist ohne­hin – für die Vor­berei­itung – die sog. “Aktenein­sicht”, welch­es sie prob­lem­los sel­ber machen können.

Bei den Landgericht­en herrscht Anwalt­szwang. Trotz­den hat der Man­dat oder der sich selb­st vertre­tende viele Rechte, die Sache/Prozessführung mit zu gestal­ten und damit wesentlich zu bee­in­flussen – auch viele­icht gegen die Inter­essen des eige­nen Anwalts.

— befol­gen Sie fol­gende Schritte —

Nehmen sie Einsicht in die Gerichtsakten!

Als Nich­tan­walt hat man das Recht auch ohne anwaltlich­er Vertre­tung die eige­nen Gericht­sak­ten bei der Geschäftsstelle einzuse­hen und sich Kopi­en machen zu lassen. Entwed­er bei der Geschäftsstelle sel­ber anschauen, oder sich die kom­plette Akte oder einzelne Teile kopieren lassen. Im Land NRW sind es 25 Cent pro Blatt, und ab 50 Blatt 15 Cent. Ein Recht auf die Zusendung der Gericht­sak­ten beste­ht jedoch nicht.

Anfragen bei der Registraturabteilung der Gerichte

Serien­abmah­n­er, krim­inelle Anwälte und mit denen zusam­me­nar­bei­t­ende Krim­inelle bzw. Hal­bkrim­inelle beantra­gen den Erlass einst­weiliger Ver­fü­gun­gen, welche nicht immer erlassen wer­den. Wer­den die Anträge zurück­gewiesen und wird der sofor­ti­gen Beschw­erde des krim­inellen Anwalts nicht stattgegeben, so erfährt der Abgemah­nte in der Regel nichts von einem solchen Erfolg. Es sei denn, man hat auf die Abmahn­ng hin eine Schutzschrift beim richti­gen Landgericht hin­ter­legt. Ich gehe davon aus, dass es sie *über­rascht* hat und sie somit auch gar keine Möglichkeit hat­ten, eine *Schutzschrift* zu hinterlegen.

Ich empfehlen, bei den Reg­i­s­trat­urabteilun­gen der Gerichte regelmäßig anzufra­gen, welche Ver­fahren es in den let­zten zwei Jahren gab. Sind diese irrsin­ni­gen Anträge erledigt, so müssen die Reg­i­s­trat­urabteilun­gen die Akten­ze­ichen – auch ohne Hinzuziehung eines Anwalts – dem Beklagten/Antragsgegner mitteilen.

Hat man das Akten­ze­ichen, so hat man das Recht, die Gerichts­beschlüsse und die entsprechen­den Anträge von den entsprechen­den Kam­mern zuge­sendet zu bekom­men. Dafür benötigt man keinen Anwalt. Man erfährt auf diese Art und Weise, was der Geg­n­er so alles ver­sucht hat, um einen kaputt zu kla­gen. Die zen­trale Ein­gangsreg­i­s­tratur unter­ste­ht dem jew­eili­gen Gericht­spräsi­den­ten. Bei der Geschäftsstelle des Gericht­spräsi­den­ten kann man erfahren, wo sich die Reg­i­s­tratur im Gerichts­ge­bäude befind­et. Weist man sich aus, so kann man die Auskun­ft sofort an Ort und Stelle aus­ge­druckt erhalten.

Zu beacht­en! Man erhält die Akten­ze­ichen NUR von den abgeschlosse­nen Ver­fahren! Nicht so bei der eige­nen Aktenein­sicht, jene geht zu jedem beliebi­gen Prozess- bzw. Ver­fahren­szeit­punkt. Selb­stver­ständlich auch bei “einstw. Ver­fü­gun­gen”. Als abgeschlossen gilt ein Ver­fahren, bei dem die einst­weilige Ver­fü­gung ord­nungs­gemäß zugestellt wurde bzw. bei Nichtzustel­lung erst einen Monat nach Auss­chöp­fung aller Rechtsmit­tel seit­ens des Abmahners.

__________________________________________________
Beispielschreiben an die Registratur

Landgericht Muster­berg
Zenralregistratur
Muster­weg. 12
10589 Musterhausen

Über­sicht über die Verfahren

Sehr geehrte Damen und Herren,

übersenden Sie mir bitte den Aus­druck aller Akten­ze­ichen mit Namen der Kläger, die in den Jahren 2008 und 2009 beim Landgericht Berlin gegen mich anhängig waren bzw. noch sind; und zwar ein­schließlich abgelehn­ter Anträge auf Erlass ein­er enst­weili­gen Ver­fü­gung und abgelehn­ter Klagen.

Vie­len Dank
und mit fre­undlichen Grüßen
____________________________________________________________

Versendung einer Abmahnung

Für eine Abmah­nung, auch mit Auf­forderung zur Abgabe ein­er straf­be­wehrten Unter­las­sungserk­lärung, benötigt man keinen Anwalt. Sie Herr Adler, hät­ten näm­lich auch die Möglichkeit, den Abmah­n­er abzumahnen.

Reaktion auf eine Abmahnung

Auf eine Abmah­nung kann man ohne Anwalt reagieren. Nimmt man einen Anwalt als Berater hinzu, so entste­hen Kosten, welche auch im Falle des Obsiegens nicht erstat­tet wer­den (bei mir prob­lem­los, ich mach es umson­st 😀). Gibt der Abmah­n­er auf, so kann man eine Erledi­gungserk­lärung ohne Anwalt ver­lan­gen. Wird diese Erledi­gungserk­lärung nicht abgegeben, so kann ein Anwalt eingeschal­tet wer­den (mach ich auch gerne). Im Falle des Obsiegens hat die, dessen außerg­erichtlichen Kosten des eige­nen Anwalts der Geg­n­er zu tra­gen (dann koste ich natür­lich wieder was 😀. Nein Quatsch, sowas wird ja im Vor­feld festgelegt).

Antrag auf den Erlass einer einstweiligen Verfügung

Diesen Antrag kann jed­er Betrof­fene stellen, ohne Ein­beziehung eines Anwalts. Gericht­skosten entste­hen nicht. Erst bei Wider­spruch des Antrags­geg­n­ers, muss ein Anwalt eingeschal­tet werden.

Reaktion auf eine erlassene einstweilige Verfügung

Nach dem Erlass ein­er einst­weili­gen Ver­fü­gung benötigt man nicht unbe­d­ingt einen Anwalt. Man spart die eige­nen Anwalt­skosten. Beim Gericht kann man die Zusendung des Antrages, der Anla­gen zum Antrag und son­stiger Schreiben ver­lan­gen. So lange kein Anwalt eingeschal­tet ist, muss das Gericht mit dem Antrags­geg­n­er direkt kom­mu­nizieren (man wird also über alles informiert, auch OHNE Anwalt und sog­ar vor dem LG *Landgericht*, obwohl Anwaltszwang).

Mann kann 1. eine straf­be­wehrte Unter­las­sungsverpflich­tungserk­lärung abgeben oder 2. die einst­weilige Ver­fü­gung als endgültige Lösung anerken­nen oder 3. dem Antrag­steller gegenüber erk­lären, dass man keine Abschusserk­lärung abzugeben gedenke. Für all diese Hand­lun­gen benötigt man KEINEN Anwalt. Die Kosten des eige­nen Anwalts kön­nen ges­part wer­den. Nach all diesen Hand­lun­gen ist die Sache entwed­er erledigt oder im Falle, dass man keine Abschlusserk­lärung abgibt, muss der Antrag­steller weit­ere Schritte einleiten.

Dazu gehören
1. der Antrag auf Kostenfeststellung
2. Ein­re­ichung der Klage im Haupt­sachev­er­fahren (Ob die sich das jemals trauen?)

Stellungnahme zum Kostenfeststellungsantrag des Gegners

Für Stel­lung­nah­men zum Antrag auf Kosten­fests­set­zung benötigt man eben­falls KEINEN Anwalt.

Klage zur Hauptsache

Die Klage zur Haupt­sache wird einem zuge­sandt, wenn man KEINEN Anwalt hat. Auch in dieser Phase kann man eine Unter­las­sungsverpflich­tungserk­lärung ohne Präjudiz für die Sach- und Recht­slage abgeben. Für die Dar­legung der Rechtssprechung zum Gegen­stand gegenüber dem Gericht benötigt man eben­falls KEINEN Anwalt. Alled­ings wird sel­ten das Gericht allein nach rechtlichen Gesicht­spunk­ten entschei­den (Das ist ohne­hin immer das Prob­lem dieser Repub­lik gewesen….leider)

Für das Vor­brin­gen von Argu­menten und Tat­sachen zum Sach­stand benötigt man einen Anwalt. Damit begin­nen die anwaltlichen Fall­en des eige­nen Anwalts (Ab dem Zeit­punkt, gibt es nur noch wenige Aus­nah­men, aber sie sind da 😉).

Antragsteller hat Anspruch auf Prozesskostenhilfe (PKH)

Hat der Kläger Anspruch auf Prozesskosten­hil­fe (davon gehe ich mal ganz stark aus), so wird vor der Ein­re­ichung der Klage ein Klageen­twurf ein­gere­icht, den man zur Stel­lung­nahme zwecks Erteilung der Prozesskosten­hil­fe für den Geg­n­er erhält. Die Stel­lung­nahme zum Prozesskosten­hil­fe-Antrag kann ohne Hinzuziehung eines Anwalts abgegeben werden.

Schriftsätze an das Gericht

Man darf den Gericht schreiben. Das Gericht muss die Schreiben lesen. Allerd­ings darf das Gericht die Sachvorträge nicht berück­sichti­gen. Die rechtlichen Hin­weise darf das Gericht berück­sichti­gen, so wie das Gericht die Recht­sprechung auch ohne Hin­weise seit­ens der Anwälte zu berück­sichti­gen hat. Möchte man, dass die eige­nen Schrift­sätze auch inhaltlich vom Sachvor­trag her berück­sichtig wer­den, so muss der eigene Anwalt den Antrag stellen, dass diese Schrift­sätze Bestandteil der Sache wer­den. Die dünkel­haften Richter haben das zwar nicht gern und belehren gern den Anwalt, dass das nicht in Ord­nung ist.

Teilnahme an der Verhandlung

Ist man als Partei per­sön­lich geladen, so hat man auch das Recht als Partei gehört zu wer­den. Ist man nicht per­sön­lich geladen, so hat man trotz­dem das Recht an der Ver­hand­lung teilzunehmen und gehört zu wer­den. Die Erfahrun­gen sind unter­schiedlich. Viele Richter haben es nicht gern, wenn die Parteien selb­st vor Gericht auftreten. Die Richter ver­suchen, das Vor­tra­gen von Argu­menten über­he­blich, belei­di­gend und unsach­lich zu unter­brechen. Die Richter behaupten ein­fach, dass das, was vor­ge­tra­gen wird, ist uner­he­blich, es ste­ht so und so schon alles in den Schrift­sätzen, man solle sich kurz fassen, man soll den Anwalt sprechen lassen, der ver­ste­ht es bess­er. Es hat wenig Sinn, mit dem Richter zu disku­tieren oder zu ver­suchen, diesen zu überzeu­gen. Wesentlich mehr Bedeu­tung haben die formellen Schrift­sätze und das, was in dem Ver­hand­lung­spro­tokoll ste­ht. Darauf sollte man großen Wert leg­en. Die Richter wehren sich, unlieb­same For­mulierun­gen ins Pro­tokoll aufzunehmen. Um die For­mulierun­gen im Pro­tokoll sollte man kämpfen, denn das Pro­tokoll ist das min­deste, was andere Richter in den näch­sten Instanzen lesen. Auch nach Ablauf einiger Jahre, wird alles – Schrift­sätze der Parteien, eidesstat­tliche Ver­sicherun­gen – ver­nichtet, außer den Pro­tokollen und den Gerichts­beschlüssen (Gericht­surteile).

Anträge darf nur der Anwalt stellen

Stellt der Anwalt keine Anträge, falsche Anträge oder ver­hält er sich gegen den Willen des Man­dan­ten, so kann man diesem während der Ver­hand­lung das Man­dat entziehen. Gibt es keinen Ersatzan­walt im Gerichtssaal, den man weit­er machen lässt, so erge­ht ein Ver­säum­nisurteil, und man kann mit einem neuen Anwalt in 14 Tagen nach Ein­spruch gegen das Ver­säum­nisurteil weit­er das The­ater mit­machen. Es gibt eine Aus­nahme: Befangehn­heit­santrag während der Ver­hand­lung. Den darf man selb­st stellen. Der eigene Anwalt braucht nicht zuzustimmen.

Zeugenbefragung

Als Partei darf man den Zeu­gen selb­st Fra­gen stellen. Der Anwalt oder die Richter brauchen die Fra­gen nicht zu “über­set­zen”. Sie ver­suchen es trotz­dem. In der Prax­is ver­suchen die eige­nen Anwälte und Richter zu ver­hin­dern, dass der Man­dant die Fra­gen selb­st stellt. Die Erfahrun­gen zeigen, dass ger­ade die selb­st gestell­ten Fra­gen und die Antworten darauf prozessentschei­dend sind. Ist man als Beklagter oder Kläger kein Lügn­er oder kein Ganove, dann emp­fiehlt es sich, selb­st Fra­gen zu stellen.

Befangenheitsantrag

Man darf als Partei einen Antrag auf Besorg­nis der Befan­gen­heit gegen jeden Rich­er stellen. Dafür benötigt man keinen Anwalt. Keines­falls die Kam­mer oder den Sen­at als Ganzes als Befan­gen ablehnen. Das ist nach der ZPO nicht zuläs­sig. Es müssen immer die einzel­nen Richter sein, die abgelehnt wer­den. Die Ablehnung kurz begrün­den und dem Gericht mündlich mit­teilen, dass die nähere, aus­führliche Begrün­dung kurzfristig fol­gen wird.

Begründung des Befangenheitsantrags

Auch die Begrün­dung der Befan­gen­heit­santrages darf man als Partei selb­st schreiben. Dafür benötigt man keinen Anwalt.

Protokollberichtigung

Anträge zur Berich­ti­gung des Ver­hand­lun­spro­tokolls darf man selb­st schreiben. Dafür benötigt man keinen Anwalt. Geschehen muss das inner­halb von 14 Tagen nach Erhalt des Ver­hand­lung­spro­tokolls. Es gilt das Datum, an welchem der Anwalt das Pro­tokoll erhal­ten hat. Nicht sel­ten erhal­ten die Man­dan­ten das Pro­tokoll vom eige­nen Anwalt zu spät zuge­sandt, so dass die 14 Tages­frist nicht einge­hal­ten wer­den kann.

Reaktion auf einen Kostenfestellungsantrag

Zum Kosten­fest­stel­lungsantrag des Geg­n­ers kann Stel­lung bezo­gen wer­den auch ohne der Ein­beziehung eines Anwalts.

Schreiben an den Gerichtspräsidenten

Den Gericht­spräsi­den­ten darf man selb­st schreiben. Er muss antworten.

Strafanzeigen gegen Richter, Anwälte, Zeugen, Prozessgegner

Strafanzeigen gegen Richter wegen Recht­beu­gung oder gegen Anwälte wegen Prozess­be­trug / ver­sucht­en Prozess­be­trug, gegen Anwälte, Zeu­gen oder Prozess­ge­gen­er wegen falschen Zeu­ge­naus­sagen oder Meineid darf man selb­st stellen. Dafür benötigt man keinen Anwalt. Die Lat­te für den Erfolg solch­er Strafanzeigen liegt sehr hoch. Strafanzeigen wegen Lügen, Belei­di­gun­gen, unge­höriges Ver­hal­ten während den Ver­hand­lun­gen oder wegen falsch­er Entschei­dung durch die Richter kann man eben­falls stellen. Diese Strafanzeigen haben jedoch wenig Sinn und so gut wie keine Erfolgschancen.

Bundesverfassungsgericht

Vor dem Bun­desver­fas­sungs­gericht beste­ht ein Anwalt­szwang nur für die mündliche Ver­hand­lung, falls eine über­haupt stat­tfind­et. Beschw­er­den kön­nen durch jed­er­mann ein­gere­icht wer­den. Vor dem Bun­desver­fas­sungs­gericht kann man – anderns als vor dem BGH – sich grund­sät­zlich durch einen bei einem deutschen Gericht zuge­lasse­nen Recht­san­walt oder durch einen Lehrer des Rechts an ein­er deutschen Hochschule vertreten lassen (§ 22 Abs. 1 Satz 1 BVer­fGG). Eine andere Per­son lässt das Bun­desver­fas­sungs­gericht als Bei­s­tand nur dann zu, wenn es dies aus­nahm­sweise für sach­di­en­lich hält (§ 22 Abs. 1 Satz 4 BVer­fGG). Die Voll­macht ist schriftlich zu erteilen und muss sich aus­drück­lich auf das Ver­fahren vor dem Bun­desver­fas­sungs­gericht beziehen (§ 22 Abs. 2 BVerfGG).

Kosten

Bei allen Prozessen geht es nur ums Geld, das schöne Geld, das saubere und schmutzige Geld. Die Gericht­sprozesse sind ein Spiegel­bild unser­er Gesellschaft, welche auf Wach­s­tum – definiert durch Geld – und Eigen­tum­szuwachs als Hauptziel – ori­en­tiert ist (Bitte immer im Hin­terkopf behal­ten). Die meis­ten Anwälte machen keine Aus­nahme. In den Prozessen geht es diesen vorder­gründig um deren Hon­o­rare und Geschäftsmod­elle. Die Gerichte wer­den von den Bezirk­sre­vi­soren auf Rentabil­ität kon­trol­liert und ges­teuert. Es lohnt sich, den Gericht­en und den Anwäl­ten bei den Kosten auf die Fin­ger zu schauen.

ICH HABE FERTIG! 😀

Auch wenn mich Anwälte und Richter nun zurecht als “Nest­beschmutzer” brand­marken wür­den, so hoffe ich aber mal, dass ich mit eini­gen Mythen mal aufräu­men kon­nte. Denn mein Greifvo­gel hat eigentlich schon längst gewon­nen…. (Ich hin­ter­lasse bei der BLOG-Radak­tion in den näch­sten Tagen eine sep­a­rat ein­gerichtete Kon­tak­tadresse, für all Jene, die Kon­takt mit mir aufnehmen möchten)

In Liebe

Dein Bog­dan

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Steffie
Steffie
22. Juli 2016 21:42

Der Greifvo­gel hat kein Geld. Die Grup­pen­mit­glieder sam­meln für ihn.
Das muss er allerd­ings beim Job­cen­ter angeben. 

Wie assozial Men­schen den kön­nen. Da gibt es soviel Leid auf der Welt. Und man sam­melt für einen Men­schen der jemand anderes in den Ruin treiben will. 

Schämt euch.

Hero
Hero
Antwort an  Steffie
22. Juli 2016 22:34

Diese Behaup­tung Frau Steffie ist ein­deutig Lächer­lich und entspricht nicht der Wahrheit.
Sie soll­ten nach­denken denn auch mit solchen Behaup­tun­gen tuen sie ihrem großen Idol Frau Bian­ca Doehring keinen Gefallen.

Gast
Gast
Antwort an  Steffie
22. Juli 2016 22:37

Wieso kön­nen Sie nicht bei der Wahrheit bleiben? 4 oder 5 Leute möcht­en Marcels Sohn ein kleines Geschenk – nachträglich zum Geburt­stag – machen, was ist daran verkehrt? Jeden­falls bess­er, als für ein Sal­ben­zeug Geld auszugeben. Das war jet­zt die Kurz­fas­sung, aber dafür wahr.

Hanna
Hanna
Antwort an  Gast
23. Juli 2016 12:22

Stimmt „Gast” wir geben halt gern im Gegen­satz zu BD. Sie nimmt und zockt ab ohne Skru­pel. Es gibt eben in der Gruppe ein Zusam­men­halt … ein Fremd­wort für BD

Was geht ab
Was geht ab
Antwort an  Steffie
22. Juli 2016 22:47

Wie kann man jemand der nichts hat in den Ruin treiben.
Hat nicht sog­ar Chris­t­ian ihren leg­endären Mal­leauftri­it im Red Rub­ber Duck mit­fi­nanzieren müssen.

der Adler
der Adler
Antwort an  Steffie
22. Juli 2016 23:09

Hey Steffie, Danke für den Tipp, ich war jet­zt nur die let­zten zwei Monate wegen Bibi im Bezug. Kenne mich da nicht so aus wie sie. Danke für den Hin­weis. Habe das jet­zt aber über die Prozesskosten­hil­fe klären können.

TUN
TUN
Antwort an  Steffie
22. Juli 2016 23:15

Spatzerl.….sie ist doch schon ruiniert.….hier ist also alles erledigt, obwohl.….sie feiert auch immer wieder grosse Erfolge, dann wieder nicht.…dann wieder doch.….man weiss es nicht, aber im Grunde ist sie ein einziger, ein großar­tiger, ein bewun­dern­swert­er, ja, ein Idol für die Frauen­be­we­gung, in ein­er Rei­he mit Hei­di, Pip­pi Langstrumpf, Skip­py, Biene Maja, Black Beau­ty, Fury, Lassy und ich kön­nte die Rei­he beliebig lange fort set­zen! Bian­ca Döhring ist Charme, Bian­ca Döhring ist Charis­ma, Bian­ca Döhring ist Emphatie, Bian­ca Döhring ist Erotik pur, Bian­ca Döhring ist Erfolg, Bian­ca Döhring ist the one and only, Bian­ca Döhring ist the strongest Woman ever, Bian­ca Döhring ist unan­greif­bar, Bian­ca Döhring hat immer Recht, Bian­ca Döhring iss every Day so much work­ing as no one oth­er, Bian­ca Döhring wird Kan­z­lerin, Bian­ca Döhring wird Bun­de­spräsi­den­ten, Bian­ca Döhring ist die Fit­nessqueen, Bian­ca Döhring ist die Yogaque­en, Bian­ca Döhring cremt wie keine, Bian­ca Döhring ist.….….…genau.……sie ist ein­fach nur Bian­ca Döhring! Und nun suche ich mir einen grossen Eimer und kotze was das Zeug hält! Schlaf schön Spatzerl
Achso.….und wenn Du wis­sen möcht­est wie asi Men­schen sein kön­nen, schaust ein­fach a mal bei die Bibi ihre Seit­en nach, des sann qua­si Lehrbücher.…..Pfüati Spatzerl und schlaf schee

Mimi
Mimi
Antwort an  Steffie
22. Juli 2016 23:29

@Steffi
So unter­schiedlich kön­nen die Sichtweisen sein.
Ich freue mich riesig, dass nicht allein die Tat­sache, dass man die finanziellen Möglichkeit­en hat, automtisch bedeutet sich alles erlauben zu kön­nen (nur weil man sich für all seine Fehltritte einen Anwalt leis­ten kann).
Ich weiß zwar nichts von ein­er finanziellen Unter­stützung aber ich fände sie toll (denn nicht jed­er hat eine Mama Burgel).
Ich glaube, dass der Blog mit­tler­weile mehr als deutlich
nachgewiesen hat ‚das es bish­er nie einen einzi­gen Erfolg gab.…..Warum dann in den Ruin getrieben?
@Bogdan
Ich bin froh, dass es Men­schen wie dich gibt.
DANKE 🙂

TUN
TUN
Antwort an  Steffie
22. Juli 2016 23:48

Und.…..ich bitte um Nach­sicht weil diese Frau so viele Superla­tiv­en auf sich vere­inigt, da kann man auch mal was vergessen, vielle­icht sog­ar das Wichtig­ste! Bian­ca Döhring ist eine von Grund auf ehrliche Per­son, Bian­ca Döhring ste­ht zu ihren Fehlern, Bian­ca Döhring wollte eine öffentliche Per­son sein und kommt damit sehr sou­verän klar.…..und vor allem.…..eine ger­adezu her­aus­ra­gende Charak­tereigen­schaft .…..Kri­tik, in welch­er Form auch immer, über Kri­tik ste­ht sie ganz ele­gant und lady­like drüber, die wird gelöscht! Eine Bian­ca Döhring ste­ht über den Din­gen, ste­ht über dem Uni­ver­sum, Bian­ca Döhring hat man nicht zu kri­tisieren!!!!! Und nun.…ooooh.…schon wieder so ein leichter Brechreiz.…na dann…gute Nacht!

susischnatter
susischnatter
Antwort an  Steffie
24. Juli 2016 14:44

das ist so nicht ganz richtig werte steffie!
1. bitte genau lesen oder die quelle auf wahrheit überprüfen!
2.das wort as(s)ozial scheint ihnen in sein­er ursprünglichen schreib­weise und bedeu­tung nicht geläu­fig zu sein!
3.die ken­ner von §en mögen mich bitte berichtigen,wenn das unter 3. nicht stim­men sollte

Spenden und Geschenke sind in der Regel ein­ma­lige Zuwen­dun­gen im Sinne des § 11 SGB II. Die Berück­sich­ti­gung ein­ma­liger Ein­nah­men ist in der Alg II/Sozialgeld‑V geregelt. Danach sind ein­ma­lige Ein­nah­men auf einen angemesse­nen Zeitraum aufzuteilen und monatlich mit einem entsprechen­den Teil­be­trag anzuset­zen, soweit nicht im Einzelfall eine andere Regelung angezeigt ist. Diese For­mulierung lässt es zu, Spenden aus Hil­f­sak­tio­nen sowie angemessene Geschenke zu beson­deren Anlässen, wie Geburt­sta­gen, Wei­h­nacht­en, Kom­mu­nion und Kon­fir­ma­tion, anrech­nungs­frei zu belassen, auch wenn sie grund­sät­zlich einem ähn­lichen Zweck wie die Regelleis­tung nach § 20 SGB II dienen. 

So sind ins­beson­dere Sach­leis­tun­gen wie beispiel­sweise Geschenke für Kinder oder die Kostenüber­nahme notwendi­ger Anschaf­fun­gen (z.B. Brille oder Möbel), aber auch kleinere Zuwen­dun­gen in bar, nicht anzurechnen. 

lg

El Taco
El Taco
22. Juli 2016 22:53

http://www.taz.de/uploads/images/684x342/Cyber_adler.jpg

Kann es sein, dass Herr Adler noch nichts unter­nom­men hat. Er hätte son­st längst darüber Details berichtet, z.B. über die Gerichts­beschlüsse oder eine mündliche Ver­hand­lung. Hat er über­haupt Wider­spruch ein­gelegt oder einen Anwalt beauf­tragt – oder klein bei gegeben. Er benötigt in der Tat Nachhilfe …

Man hört nichts von ihm dazu. Oder gab es konkrete Infos?? Auch gibt es hier nur wachsin­nige Antworten auf Fra­gen von ihm. Son­st hat er doch so ein großes Maul. Statt dessen dreht er seine Blödelvideos und wehrt sich nicht gegen Bian­ca Döhring

Das nen­nen ich wirk­lich schwach!

Er soll mal TUN. Bian­ca Döhring hat in den let­zten Monat­en mehr geschafft als er.

Mfg.

der Adler
der Adler
22. Juli 2016 23:11

Hal­lo Bog­dan, vie­len Dank für Ihre aus­führliche Beratung. Ich möchte gerne Sie mit der Man­dantierung beauf­tra­gen und werde Sie über den Fan­blog zeit­nah kon­tak­tieren. Gemein­sam wer­den wir dem Unrecht Ein­halt gebieten.

Her­zlichst Ihr Adler

Heartbeat
Heartbeat
Antwort an  der Adler
23. Juli 2016 07:15

Hab ich doch glatt vor lauter Begeis­terung vergessen zu erwäh­nen das die Döhring nach Sicht­en dieses Threads all ihre Haß/Drohvideos aus YouTube ent­fer­nt hat.
Da diese Videos aber zig­fach gesichert sind, dür­fen wir dur­chaus auf das Gesicht des Richters ges­pan­nt sein beim Sicht­en eben dieser 🙂

Hanna
Hanna
Antwort an  der Adler
23. Juli 2016 12:23

Na endlich!

Max
Max
Antwort an  der Adler
23. Juli 2016 23:42

Oder du gehst zu einem richti­gen Anwalt. Ein Anwalt, der beruf­s­rechtswidrig unent­geltliche Leis­tun­gen anbi­etet, ist ähn­lich einem Handw­erk­er, der via Schwarzarbeit­er die Kosten drück­en kann – ins­ge­samt nicht sehr ver­trauenswürdig und so strotzt denn Bogdan’s Artikel auch nur so vor Halb­wahrheit­en und Falschmeldungen.

DerDoktor
DerDoktor
Redakteur
Antwort an  Max
24. Juli 2016 01:39

Ich freue mich, Herr Chris­t­ian Zah­now, dass sie auch diesen tollen Blog lesen. Ich ver­rate es nicht Frau Döhring 🙂

Robina Hütchen
Robina Hütchen
Antwort an  Max
24. Juli 2016 05:38

Max, Sie haben schon mal etwas über „pro bono” gehört? Vielle­icht machen Sie sich dann doch bess­er mal schlau.

Batt Spenza
Batt Spenza
Antwort an  Max
24. Juli 2016 17:55

Tue Gutes und denk dir was dabei ☺
Faust hoch für Bog­dan – im Sinne der Gerechtigkeit.
Lieber Adler,
ich hoffe, du nimmst das Ange­bot von Bog­dan an und wirst Bian­ca Döhring mit sein­er Unter­stützung und seinem Fach­wis­sen, in die entsprechen­den Schranken weisen, damit sie wieder richtig im Sat­tel sitzt und der galop­pierende Wahnsinn ein Ende hat.

Keep Cool
Keep Cool
23. Juli 2016 00:01

BLA BLA BLA … Steffie wenn man keine Ahnung hat dann sollte man bess­er schweigen. Aber Steffie ist wahrschein­lich eh nur B.D. Von daher muss man das ja dann ganz langsam erk­lären ! Wer sam­melt für wen ? Wenn gesam­melt wird dann sind das weit­ere Beweise für die Machen­schaften ein­er gewis­sen Per­son. Aber da scheint ein­deutig Neid vorhan­den zu sein. Stimmt B.D. Kön­nte wohl zur Zeit auch jeden Cent drin­gend gebrauchen. Warum ver­schwen­det man wertvolle Euros für den Arten­schutz. Zur Erk­lärung : der Adler ste­ht unter Arten­schutz. Das kann natür­lich jemand der mit bes­timmten Logos auf sein­er Seite wirbt nicht wis­sen. Aber wir klären ja gerne auf

UltiMalte
UltiMalte
23. Juli 2016 00:10

Vielle­icht ist es auch ein­fach an der Zeit die Dame nur noch mit Mis­sach­tung zu strafen. Sie wird im Nir­vana verschwinden.

Diana
Diana
23. Juli 2016 00:27

Eh egal. Die Welt bringt sich gegen­seit­ig um, aber Haupt­sache Adler und bian­ca machen munter im Alt­ag weiter. 

B. D. Und M. A. sind aus einem Holz geschnitzt. 

Nur das Adler den gold­e­nen Löf­fel nicht hat­te und deswe­gen vor Neid platzt. 

Ich hoffe auf ein Gerichtsver­fahren das mit einem Ver­gle­ich endet. Den Bian­ca aus der Por­tokasse zählt.

Heartbeat
Heartbeat
Antwort an  Diana
23. Juli 2016 07:24

Nicht jed­er ist nei­disch nur weil Mut­ti ihm nicht sein Leben finanziert.Ich z.B. würde mich dafür schämen.Ne, ich würde das gar nicht zulassen.

Und ich hoffe auf ein Gerichtsver­fahren OHNE einen Vergleich.Mit allem was Bog­dan schon so schön beschrieben hat, Schadenser­satz, Schmerzens­geld, Ver­di­en­staus­fall und so weit­er und so fort.Und das für alle von Döhring Geschädigten.Und dann ist da auch nix mehr mit Por­tokasse (Bian­cas sowieso nicht, die hat ja gar kein eigenes Geld).Auch für Mut­ti, bzw.nur für Mut­ti wird das ein teur­er Spaß werden.Und für Bian­ca, tja .….….…

In diesem Sinne 🙂

Checker
Checker
Antwort an  Diana
23. Juli 2016 07:57

Du meinst aus der Taschen­geld­kasse. Nutzt ihr aber auch nichts, dadurch wird ihr Ruf nicht besser.…den kann sie halt mit Wal­bur­gas Geld nicht reparieren.

Der nicht Fan
Der nicht Fan
Antwort an  Diana
23. Juli 2016 08:15

Das glaube ich nicht, das Bian­ca da eine Chance hat, liebe Diana! Woher willst du denn Bitteschön wis­sen, das Bian­ca das aus der Por­to Kasse zahlen kann ? Aber lassen wir uns doch alle ein­fach überraschen…

UrlauberAufBalkonien
UrlauberAufBalkonien
23. Juli 2016 02:33

Bog­dan, soviel Text schreckt doch ab 😀 Ich weiss, du kannst ver­mut­lich nicht anders, du möchtst umfassend und kor­rekt informieren und jede Kürzung würde Unschärfe reinbringen. 

Trotz­dem kommt der erste mut­machende, zuver­sichtliche Satz erst in Absatz 8 „Sie haben jede Menge Möglichkeit­en … welch­es sie PROBLEMLOS sel­ber machen kön­nen.” Darauf würde ich dich festnageln 😀

Ich sehe grad der Adler (wenns denn der echte ist) zeigt Inter­esse an ein­er weit­erge­hen­den Beratung? Dann wün­sche ich euch noch eine erquick­liche und zielführende Zusammenarbeit.

Heartbeat
Heartbeat
23. Juli 2016 07:06

Vie­len lieben Dank Bogdan 🙂

Für den ganzen Artikel und für alle anderen natür­lich auch 🙂

Vorallem aber für : ” (Ich hin­ter­lasse bei der BLOG-Radak­tion in den näch­sten Tagen eine sep­a­rat ein­gerichtete Kon­tak­tadresse, für all Jene, die Kon­takt mit mir aufnehmen möchten) ”
Denn jet­zt muß nie­mand mehr Angst haben, alleine dazustehn, nicht zu Wis­sen wie, oder welche Äng­ste auch immer.Was dur­chaus ver­ständlich ist, nicht jed­er tätigt täglich Anzeigen, oder ste­ht vor Gericht.
Nun, mit Dein­er Hil­fe, hat jed­er die Chance Gerechtigkeit zu erfahren, für all die Dro­hun­gen, die Demütiun­gen, das gemobbt wer­den usw.

Im Namen der Gerechtigkeit, FAUST HOCH 🙂

Rainer .W
Rainer .W
23. Juli 2016 08:54

Ich ver­ste­he den Adler auch nicht, ich hat­te längst zurück gemahnt.Wenn die Abmah­nun­gen und einst­weili­gen Ver­fü­gun­gen zu unrecht versendet wor­den waren.

Die Bibi Tur­ban Video waren ja ganz lustig, ich hat­te mich aber eher in die juris­tis­che Materie eingelesen.
Das was der liebe Bog­dan hier geschrieben hat, ist keine Neuigkeit und hätte auch vom Adler selb­st recher­chiert wer­den können.
Vielle­icht ist der Fan­post ja ein Anreiz , etwas gegen diesen Abmah­n­wahn von Frau Döhring zu unternehmen.

Werner
Werner
23. Juli 2016 11:17

@Bogdan: Danke für die Mühe hier mal alle Fak­ten darzustellen und mit eini­gen Mythen aufzuräu­men. Ich hoffe hier hat der echte Herr Adler gepostet und wird Sie man­datieren. Es wird höch­ste Zeit dass Frau D. mal rechtlich in die Schranken gewiesen wird.

Pipifax.
Pipifax.
23. Juli 2016 21:58

Steffie.….. Wie wäre es denn mal, wenn du dich in der Gruppe mal aut­en würdest? Da du ja hier was geschrieben hast, was ja in ein­er geschlosse­nen Gruppe gepostet wor­den ist.

DerDoktor
DerDoktor
Redakteur
Antwort an  Pipifax.
24. Juli 2016 01:56

Ich habe mir erlaubt im Namen von BiBi deine Belei­di­gun­gen und Unter­stel­lun­gen zu ent­fer­nen. BiBi mag das nicht!

Warum soll sich jemand out­en? Das wäre doch dumm, zumal es dafür über­haupt keine Ver­an­las­sung besteht.

Die Pseu­do­nym-Para­noia von BiBi hat längst diese Face­book­gruppe befall­en und krank gemacht.

http://www.poetrybyheart.org.uk/wp-content/uploads/2010/10/please-do-not-feed-the-animals_img-1024x488.png

Deshalb:

DO NOT FEED THE APES !

Checker
Checker
Antwort an  DerDoktor
24. Juli 2016 02:29

Jo, der Plan geht auf. In der Gruppe wer­den die falschen gekickt und die Infos sick­ern weit­er munter durch. Schon irgend­wie lustig…

Steffi
Steffi
Antwort an  Pipifax.
24. Juli 2016 03:54

Du heißt ja wohl in der Gruppe auch nicht Pipifax.
Stef­fi ist mein richtiger Name.
In der Gruppe habe ich ein katzen­bild, Profil.

Was geht ab
Was geht ab
Antwort an  Steffi
24. Juli 2016 13:49

Bist du die BBRa­dio-Stef­fi, die auf Face­book allen BB-Bewohn­ern und anderen Real­i­tyTV/­Doku­Soap-Teil­nehmern hinterherstalkt?
Und dann alles schön im Radio aus­plaud­ert was man vielle­icht pri­vat erfahren hat. Nur um sich wichtig zu fühlen.

Hajo
Hajo
Antwort an  Was geht ab
25. Juli 2016 05:16

Jup, genau die Stef­fi ist das. In FB und Insta­gram auch noch bekan­nt als Testprodukte.

Undertaker
Undertaker
Webmaster
Antwort an  Was geht ab
25. Juli 2016 08:30

Es ist NICHT diese BB-Radio-Stef­fi son­dern ein FAKE! Das wurde inzwis­chen über­prüft und ist sicher.

In love with Bogdan
In love with Bogdan
24. Juli 2016 00:00

Lieber Bog­dan, Deine schriftliche Rhetorik fasziniert mich jedes Mal. Fast fes­sel­nd muss ich lesen was Du schreib­st. Kön­ntest Du Deinen Intellekt auch ander­weit­ig zur Ver­fü­gung stellen? Ich kön­nte ihn gebrauchen! Danke für die Fasz­i­na­tion, die Du allein durch Worte erre­ichet hast!

itsmeübel
itsmeübel
24. Juli 2016 14:59

Oh jaeh.…ich hab jet­zt den ganzen Artikel gele­sen, und die Hälfte der zum Teil stumpf­sin­nign Kom­mentare.. dann gebe ich zu, habe ich das Hand­tuch gewor­fen. Also, nah meinem Wis­sens­stand, bet­telt der Adler nicht, son­dern geht es lediglich um ein Geschenk für seinen Sohn. Ich glaub auch nicht das der Adler nei­disch ist. Wenn ich mir so über­lege, wie das ganze Anf­ing, ich glaube, ich hätte auch nicht aufgehört.
Diese Frau, lügt und betrügt wo es nur geht, schiebt anderen die Schuld für ihre unfähigkeit zu, belei­digt andere in ein­er Tour und das auf die lieder­lich­ste Art und Weise. Und ich bin auch immer noch der fes­ten Überzeu­gung, das dies mit viel ironie und Witz ange­fan­gen hat, zumin­d­est auf der Seite des Greifvo­gels. Nach­dem die Gute Frau, dann auch noch alles Abmah­nte was ging, ist die sache gekippt. Der greifvo­gel ist ein Jour­nal­ist und hat­te jedes Recht über eine Per­son des öffentlichen Lebens zu schreiben, vielle­icht schoß er das ein oder andere mal über sein Ziel hin­aus, aber wirk­lich schlimmes hat er nie gesagt, ein­fach nur die Wahrheit.
Und hätte die GUTE Frau ein­fach mal aufge­hört, dann wäre es nie soweit gekom­men, dann wäre sie in der Versenkung ver­schwun­den, wie viele ihrer Vorgänger auch. Ich glaub ja inzwis­chen das BB12 nur aus BIBI bestand, denn kein­er hat je soviele (neg­a­tiv­en) Schlagzeilen gehabt und schon gar­nicht über einen so lan­gen Zeitraum.

Wäre ich der Greifvo­gel würde ich meine ganze Energie gegen diese Frau benutzen um sie rechtlich unschädlich zu machen. Die schre­it andauernd nach ihrem Anwalt, der Polizei und dem gericht… Na dann geh ma!!!

Wenn sich ein vernün­ftiger Men­sch (ich befürchte nur, der über­lebt as nicht), die Mühe macht, sich alles anzuschauen, wie was, wozu geführt hat, dann ist ganz klar… das ist der PREIS für die HARTE ARBEIT (würde das gerne noch größer schreiben) die frau (ganz klein) Bian­ca Döhring ERREICHT hat! So viel ERFOLG!!! So lange in den Schlagzeilen des http://WWW.

aufwieder lua­ga

susischnatter
susischnatter
24. Juli 2016 19:09

werte redak­tion… wo ist mein beitrag von vor 3 stunden?

BiBi-Beast
BiBi-Beast
Redakteur
Antwort an  susischnatter
24. Juli 2016 19:57

Na da ist er:

Fan­post: Jura-Nach­hil­fe für Mar­cel Adler

LG Hamburg-Kenner
LG Hamburg-Kenner
26. Juli 2016 19:36

Es gibt keinen Grund dich als Nest­beschmutzer zu beze­ich­nen, aber als Laien, der sich nun mal weniger in der Materie Ausken­nt als er zu glauben scheint.

1. Es entste­hen Gericht­skosten bei eine Einst­weili­gen Ver­fü­gung und die sind je nach Stre­itwert beachtlich, wenn auch niedriger als die Kosten der Anwälte der Antragssteller. Bei einem Stre­itwert von 30.000 Euro Beispiel­sweise, dürften sich die Gericht­skosten allein auf 700 Euro belaufen, pro Fall. Ich glaube Her­rn Adler wur­den 3 Ver­fü­gun­gen zugestellt, ich weiß allerd­ings nicht wo hoch die Gericht­skosten ins­ge­samt sind.

2. Sie ken­nen offen­sichtlich die Vorste­hende Rich­terin des LG Ham­burgs, Frau Käfer, und auch nicht ihren Vorgänger und nun Vorste­hen­der Richter des OLG Ham­burg Her­rn Buske nicht. Ham­burg gilt als das mit großem Abstand Presse­un­fre­undlich­sten Bun­des­land Deutsch­lands. Suchen Sie gerne nach eini­gen Urteilen des Her­rn Buske, sie wer­den sie zuhauf find­en. Auf Buskeis­mus find­en Sie ein ganz nette Samm­lung: http://www.buskeismus.de/

3. Ein Wider­spruch kann Herr Mar­cel Adler zwar ohne Anwalt ein­le­gen, aber wie sie richtig sagten, wird dieser spätestens dann fäl­lig, sobald es vor das Lan­des­gericht geht. Lan­det es vor dem LG ver­dop­peln sich die Geg­ner­ichenKosten von jedem Fall in etwa zzgl. eigene Anwalt­skosten (Wenn wir bei von 30.000 Euro Stre­itwert pro Fall aus­ge­hen, und das ist jet­zt nur grob über den Dau­men gepeilt, liegen die Kosten pro Fall ohne Wider­spruch bei etwa 2500 Euro pro Fall zzgl, Anteilig die Abmahnkosten des Anwalts von Frau Döhring. Im Falle eines Wider­spruchs in der ersten Instanz lägen wir schon bei knapp 5.000‑6000 Pro Fall, bei 3 Fällen ein Risiko von stolzen 15.000–18.000 Euro im Ver­gle­ich zu knapp 7.800 ohne Wider­spruch. Ver­liert Herr Adler in der ersten Instanz (s.u.) und geht in die zweite Instanz vor das OLG poten­zieren sich die Kosten nochmals. Auch hier wird wahrschein­lich ver­loren (s.u.) bleibt als let­zte Instanz nur noch das Bun­desver­fas­sungs­gericht. Bis wir da angekom­men sind sind min­destens 5 Jahre ver­gan­gen und min­destens 50.000 Euro kosten pro Fall entstanden. 

4. Warum Herr Adler vor dem LG oder OLG nur wenig Chan­cen hätte? Siehe Punkt 2. Es kommt äußerst sel­ten vor, dass sich Frau Käfer einen „Fehler” eingeste­ht und in den meis­ten Fällen ver­liert man als Pres­sev­ertreter bei Per­sön­lichkeitsver­let­zun­gen nach erfol­gre­ich­er Zustel­lung ein­er Einst­weili­gen Ver­fü­gung. Und bei dem berühmt berüchtigten Men­tor von Frau Käfer, Her­rn Buske, sieht die Welt noch viel schlim­mer aus. The­o­retisch kann man im LG oder OLG erfolg haben, die Aus­sicht­en sind allerd­ings sehr ger­ing und beson­ders im Anbe­tra­cht der poten­tiell Anfal­l­en­den kosten, sollte man sich schon zu 100% sich­er sein. Im real­is­tis­chen Ide­al­fall lan­det man einen Teil­er­folg, der sich min­dernd auf die Stre­itwert­summe auswirkt. Allerd­ings zahlt man selb­st wenn der Stre­itwert um die hälfte auf 15.000 Euro reduziert würde, immer noch drauf.

5. Prozesskosten­hil­fe ist zwar schön und gut, allerd­ings muss hier gesagt sein, dass die geg­ner­ischen Anwalt­skosten nicht über­nom­men wer­den. Im Falle eines Wider­spruchs ver­dop­peln sich diese fast. Die ver­gle­ich­sweise niedri­gen Gericht­skosten hinge­gen wür­den dann tat­säch­lich über­nom­men wer­den. Zudem wird vor­ab entsch­ieden, inwieweit in den Augen des Gerichts „Aus­sicht auf Erfolg beste­ht”. Im Fall ein­er zweit­en Instanz ist es beina­he aus­geschlossen erneut PKH zu erhal­ten, es sei denn das Gericht ändert im laufe des Ver­fahrens seine Mei­n­ung. Aber allein die astronomisch in die Höhe schießen­den geg­ner­ischen Anwalt­skosten bei bis zu 3 Fällen die trotz PKH im Falle ein­er Nieder­lage eh selb­st gezahlt wer­den müssten, ist es fast schon egal. Übri­gens, über­steigen die Kosten des eige­nen Anwalts 3.000 Euro min­der­st sich die Summe die ihm bezahlt wird. Nur eine kleine Rand­no­tiz, was das bedeutet kann man sich vielle­icht denken.

6. Ohne den Fall genauer zu ken­nen, kann ich rel­a­tiv sich­er sagen, dass es zumin­d­est weniger Anwälte die Erfahrun­gen bei Presse- / Per­sön­lichkeit­srechtsver­fahren schon Erfahrun­gen sam­meln kon­nten, Her­rn Adler ohne weit­eres empfehlen wür­den Wider­spruch einzule­gen, und das obwohl der Anwalt gut damit ver­di­enen würde. Das Risiko ist außeror­dentlich hoch.

Alex (Big Brother-Radio)
Alex (Big Brother-Radio)
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
26. Juli 2016 20:21

1. Bish­er hat Frau Döhring, außer diesen drei EVs gegen Blastingnews/Adler, keine gerichtlichen Schritte unternommen.

2. Seit unseren Erwiderun­gen gegen die sechs Abmah­nun­gen an uns haben wir nichts mehr gehört. Keine EV, keine Klage, keine Anzeige.

3. Die Kosten für die EVs gegen Blastingnews/Adler musste nach meinem Ken­nt­nis­stand bish­er Frau Döhring tra­gen. Es gab noch keine Kosten­fest­set­zung. Die erste EV ging nur teil­weise durch; 29% der Kosten musste sie tra­gen. Ohne Kosten­fest­set­zung let­z­tendlich sowieso alle Kosten.

4. Rich­terin war Frau Käfer.

5. Die Stre­itwerte waren 34.000 €, 33.000 € und 42.000 €

6. Mar­cel hat bish­er nicht Wider­spruch ein­gelegt. Ob Blast­ingsnews weiß ich nicht.

7. Lei­der hat Mar­cel bis heute nicht mal die die Antragss­chrift­sätze vom Gericht ange­fordert. Somit wis­sen wir nicht mal, was Frau Döhring dort ein­gere­icht hat. Ich hoffe, Mar­cel macht das endlich. Ich habe ihn schon zig mal darum gebeten.

8. Ich denke außer­dem, dass sich Bog­dan bezgl. der Beweis­last bei falschen Tat­sachen­be­haup­tun­gen täuscht. Er meinte, diese läge bei Frau Döhring. Das ist aber nicht so, oder?

ätschi
ätschi
Antwort an  Alex (Big Brother-Radio)
26. Juli 2016 21:58

Mar­cel hat nun Akteinein­sicht und prüft die eidesstat­tlichen Ver­sicherun­gen die Bian­ca abgegeben hat.Die ersten Lügen sind schon aufgedeckt.

Alex (Big Brother-Radio)
Alex (Big Brother-Radio)
Antwort an  ätschi
26. Juli 2016 23:09

Er hat nur einen kleinen Teil der Gericht­sak­ten. Er will aber nun alles bei Gericht anfordern. Wenn er es jet­zt endlich auch macht, wer­den diese in eini­gen Wochen vorliegen.

LG Hamburg-Kenner
LG Hamburg-Kenner
Antwort an  Alex (Big Brother-Radio)
26. Juli 2016 23:39

@Alex

1. und 2.
Es hat lei­der nichts zu bedeuten, dass bish­er nichts gekom­men ist. Was nicht ist, kann noch wer­den. Der geg­ner­ische Anwalt ist nicht verpflichtet auf ihre Erwiderun­gen gegen die Abmah­nun­gen einzuge­hen und Ihnen zu antworten.

3. Die Gericht­skosten wer­den direkt an die Jus­tizkasse über­wiesen, bis der Bescheid kommt, kön­nen allerd­ings schon mal ein Paar Monate ins Land stre­ichen. Auch bei der Kosten­fest­set­zung kann es bis zu 6 Monate dauern. Allerd­ings wer­den Zin­sen i.H.v. 5 Prozent­punk­ten ver­an­schlagt. Die Kosten­fest­set­zung wird defin­i­tiv kom­men, vor Allem, wenn nicht wider­sprochen wird. Allerd­ings kann es auch sehr teuer wer­den, wenn man nicht auf die EV reagiert, also nicht wider­spricht oder eben eine Abschlusserk­lärung abgibt kann die geg­ner­ische Seite den Beklagten nach ein­er Angemesse­nen Frist zur Abgabe der Abschlusserk­lärung auf­fordern. Eine Frist gilt ab min­destens 14 Tagen, spätestens aber nach 30 Tagen als angemessen.
Die Auf­forderung zur Abgabe der Abschlusserk­lärung eröffnet dann eine neue Angele­gen­heit, und der geg­ner­ische Anwalt kann wieder eine neue Geschäfts­ge­bühr abrech­nen. Das kann sehr teuer wer­den. Falls Herr Adler die Abschlusserk­lärung nicht abgegeben hat, sollte es sich sputen. Das wird aus der EV nicht ersichtlich, aber ohne Abschlusserk­lärung (oder eben einem Wider­spruch) ist die Sache nicht automa­tisch beendet.

4. Frau Käfer ist wie gesagt kein Fre­und der Presse und der Pressefreiheit.

5. Dann kommt man in etwa auf die Werte die ich im ersten Post erwäh­nt hätte, grob geschätzt zumin­d­est, ich habe den Rechen­schieber nicht raus­ge­holt, also meine Werte nicht zu genau nehmen, es kann sich um ein Paar Hun­dert Euro nach oben oder unten verschieben.

6. Siehe Punkt 3. Wichtig, es geht bei 3 Fällen mit den o.g. Stre­itwerten um mehr als etwa 3000 Euro Zusatzkosten die der Anwalt Hernn Adler in Rech­nung stellen darf. Herr Adler hat Glück, dass es sich bei der Kan­zlei von Frau Döhring wohl nicht um eine knall­harte Abmahn-Kan­zlei han­delt, denn dann wäre die Auf­forderung nach 14 Tagen, spätestens aber nach 30 Tagen schon bei Her­rn Adler eingetrudelt.

7. Herr Adler muss im Zweifel eine Kopie Klageschrift per­sön­lich abholen. Es beste­ht keine Pflicht des Gericht­es diese zuzusenden. Dafür wer­den dann 25 Cent pro Seite, ab 50 Seit­en 15 Cent pro Seite fäl­lig. Eine verkraft­bare Summe, die ich allerd­ings der Voll­ständigkeit hal­ber auf­führe. Sie haben aber abso­lut recht, Ein­sicht in die Klageschrift ist beson­ders dann wichtig, wenn man der EV Wider­sprechen möchte. 

8. Sie haben vol­lkom­men Recht. 

Wer eine ver­meintlich falsche Tat­sachen­be­haup­tung auf­stellt, muss diese beweisen kön­nen. Die Beweis­last liegt also in diesem Fall bei dem­jeni­gen der die Behaup­tung aufgestellt hat. 

Dafür reicht ein Blick in den $ 186 StGB:

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tat­sache behauptet oder ver­bre­it­et, welche densel­ben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Mei­n­ung her­abzuwürdi­gen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tat­sache erweis­lich wahr ist,(…)” (https://dejure.org/gesetze/StGB/186.html)

Man macht sich also nach § 186 StGB wegen übler Nachrede straf­bar, wenn man über jeman­den eine ehrüchige Tat­sachen­be­haup­tung ver­bre­it­et, wenn diese nicht erweis­lich wahr ist. Die Beweis­last liegt also beim Beklagten.

Ich möchte übri­gens eben klarstellen, dass meine Aus­sagen keine verbindliche Rechts­ber­atung darstellen und den Weg zum Anwalt nicht ersetzen.

LG Hamburg-Kenner
LG Hamburg-Kenner
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
27. Juli 2016 01:50

Klein­er Nachtrag:

Falls meine Erk­lärung zu 8. nicht aus­re­icht ein kleines Beispiel, warum bei falschen Tat­sachen­be­haup­tun­gen grund­sät­zlich der Beklagte in der Beweispflicht ist:

Es erscheint ein Artikel über Sie, in dem behauptet wird, dass sie beispiel­sweise etwas geklaut haben, dann wäre es töricht von Ihnen zu ver­lan­gen, das Gegen­teil zu behaupten, da dies schw­er bis unmöglich wäre. Dies würde Tür und Angel öff­nen Behaup­tun­gen aufzustellen, die sich schw­er bis gar nicht wider­legen lassen. Daher ist der­jenige der Tat­sachen­be­haup­tun­gen auf­stellt grund­sät­zlich verpflichtet die Behaup­tun­gen zu beweisen.

Anders ver­hält es sich beispiel­sweise bei Urhe­ber­recht­skla­gen. Möchte man eine EV erwirken, weil jemand ihr Logo oder Fir­men­na­men benutzt, dann ist man Verpflichtet den Beweis zu erbrin­gen, dass man tat­säch­lich die Marken­rechte inne hat. 

Ich hoffe dies kon­nte Punkt 8 noch stärk­er verdeutlichen.

Mimi
Mimi
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
27. Juli 2016 07:58

Aber wenn man doch die Tat­sachen­be­haup­tun­gen beweisen kann, zb. Preis­gestal­tung des Kochbuch­es oder Taschenverkauf.…Soll man sich ihrer Mei­n­ung nach trotz­dem nicht wehren, weil in HH ver­han­delt wird?
Alle Artikel die ich über Bian­ca gele­sen hat­te, fand ich immer nachweisbar(die Aussagen).

Alex (Big Brother-Radio)
Alex (Big Brother-Radio)
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
27. Juli 2016 07:28

Zu 8. Ich meinte nicht das Strafrecht, son­dern Zivil­recht, speziell die EVs gegen Blastingnews/Adler. Da ver­hält es sich aber gleich.

Über viele Details der rechtlichen Auseinan­der­set­zun­gen mit Frau Döhring kann und darf hier, weil öffentlich, natür­lich nicht gesprochen wer­den. Diese Zeit wird erst noch kommen.

Bis jet­zt kann das Faz­it sein, dass Frau Döhring nichts erre­icht hat. Im Gegen­teil: Sie hat durch alles nur noch mehr neg­a­tive Öffentlichkeit bekom­men und mehr „Hater”. Da sie weit­er in der Öffentlichkeit und im TV präsent sein will und wird, wird sich daran kaum etwas für sie ändern.

Viele Dro­hun­gen und Ankündi­gun­gen, die zum Teil nicht öffentlich bekan­nt sind, sind nicht einge­treten. Weil es nur Dro­hun­gen ohne rechtliche Sub­stanz waren. Gle­ich­es gilt auch für viele ihrer angekündigten „Pro­jek­te” von denen man nie mehr etwas gehört hat.

Die mutige und pro­fes­sionelle Arbeit dieses Blog kann ich nur loben und bewun­dern. Eben­so freue ich mich über die vie­len hochw­er­ti­gen Kom­mentare (natür­lich sind alle kriminell!).

Trotz­dem finde ich Bian­ca immer noch sym­pa­thisch. Hal­tet mich für ver­rückt. Für Pro­mi-BB ist sie lei­der viel zu unbekan­nt, aber ich würde sie gerne dort sehen. 14 Tage mit 14 Bech­ern Nusspli 🙂

Rolf Schälike
Rolf Schälike
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
29. November 2016 17:41

Klageschriften bekommt man auch beim LG Ham­burg zugesandt.

Antragss­chriften für den Erlass ein­er einst­weili­gen Ver­fü­gung aber nicht. Diese erhält man, wenn man dem Gericht schreibt, kosten­los zuge­sandt, es sei denn, man hat sachon einen Anwalt und dieser hat die Antragss­chift kosten­los erhal­ten. Man muss (auch der nwalt) diese aber abfordern.

ich lache
ich lache
Antwort an  Rolf Schälike
29. November 2016 19:47

mar­cel adler hat sich damit dass er zu dumm ist gericht­sun­ter­la­gen zu besor­gen völ­lig lächer­lich gemacht. wie viele monate sind ver­gan­gen, 7 oder 8 ? die sollen immer wieder auf dem post­weg ver­loren gegan­gen sein. wer das glaubt ist noch behäm­mert­er als bian­ca… und die frage ist doch dann die, wer ist der großere lügn­er, bian­ca oder mar­cel. jour­nal­ist.… das ich nicht lache!!!

Checker
Checker
Antwort an  ich lache
30. November 2016 08:16

Das er sich da nicht mit Ruhm bek­leck­ert hat, weiß er zwis­chen­zeitlich ver­mut­lich selbst. 😉

Thomas
Thomas
Antwort an  Alex (Big Brother-Radio)
27. Juli 2016 04:28

Mar­cel Adler hat aber doch allen mit­geteilt das er Wider­spruch ein­gelegt hat.Tja,keineAhnung warum er seine „Fans” anlügt,ist mir inzwis­chen auch egal.Ich bin davon aus­ge­gan­gen das er die Antragss­chrift­sätze vom Gericht ange­fordert hat.Wie ich sehe hat er auch dies nicht getan.Tja,was soll man dazu noch sagen,bleibt nur noch Kopfschütteln.Wie kann man sich nur sowas von um nichts kümmern.

Bogdan_Der_Barmherzige
Bogdan_Der_Barmherzige
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
26. Juli 2016 20:33

Das Prob­lem mit dem LG Ham­burg (was Presse­fre­undlichkeit bzw. Presse­frei­heit ange­ht) habe ich hier auch schon mal aus­ge­führt, sowie die damit ver­bun­den Risiken. Er soll – wenn schon ohne Anwalt – wenig­stens Ein­sicht in die Gericht­sak­ten nehmen. 

Gericht­skosten für eine Ver­fü­gung ? Nur wenn Wider­spruch ein­gelegt wird und das Ver­fahren qua­si in das „nor­male” Ver­fahren überge­ht entste­hen kosten.

Genauer: 1,5 (ver­gl.: Nr. 1410 VV-GKG)

Der Hin­weis auf das LG Ham­burg, ist hier aber mehr als berechtigt und möchte deinen Post sog­ar unterstreichen.
Der Hin­weis, dass *Frau Käfer* auf Urteile des BGH und BVerG einen „großen Haufen* set­zt, leite ich gerne weit­er (nochmals danke für den Link).

Grüße von einem, der im LG Wup­per­tal *ein und ausgeht*

Bog­dan

LG Hamburg-Kenner
LG Hamburg-Kenner
Antwort an  Bogdan_Der_Barmherzige
26. Juli 2016 22:53

@Bogdan
Ich weiß nicht ob das LG Wup­per­tal es anders hand­habt, aber ich kann Ihnen ver­sich­ern, dass in Ham­burg für die einst­weilige Ver­fü­gung auch ohne Wider­spruch Gericht­skosten entste­hen. Das liest sich dann auf der Kosten­rech­nung in etwa so:
„Ver­fahren über den Antrag bei einst­weiliger Ver­fü­gung ohne Urteil §§ 3, 34 GKG
Kosten­schuld­ner­In gemäß § 29.1 GKG

Gerne aber nochmal nachzule­sen z.B. unter: 

http://www.anwaltsinfo.de/rechtaktuell/beitraege/dieeinstweiligeverfuegung/index.html

http://www.rechtsanwaltmoebius.de/einstweilige-verfuegung.html

Oder auch ein­fach hier eine Beispielkosten­rech­nung für einen Fall mit einem Stre­itwert i.h.v. 10.000 € (Quelle: http://www.damm-legal.de/05-das-kostenrisiko)

Einst­weilige Ver­fü­gung, 1. Instanz,
Entschei­dung durch Beschluss ohne mündliche Ver­hand­lung / kein Widerspruch
Erk­lärung über die Wirkung des Ver­fü­gungs­beschlusses gle­ich einem recht­skräfti­gen Urteil
exem­plar­isch­er Stre­itwert: 10.000,00 EUR

a) Kosten des Abgemahnten:
1,3‑fache Geschäfts­ge­bühr (Recht­san­walt)
0,65-fache Ver­fahrens­ge­bühr (Recht­san­walt)
Postauslagenpauschale
Mehrwertsteuer

b) Kosten des Abmahners:
1,3‑fache Geschäfts­ge­bühr (Recht­san­walt)
0,65-fache Ver­fahrens­ge­bühr (Recht­san­walt)
Postauslagenpauschale
Mehrwertsteuer

c) Gericht­skosten:
1,5‑fache Gerichtsgebühren

Gesamt: 3.046,38 EUR
—————-

Ich ver­sichere Ihnen die Richtigkeit mein­er Aus­sage, dass auch für eine unbe­strit­tene einst­weilige Ver­fü­gung bere­its Gericht­skosten entstehen.

Frau Käfer und Herr Buske sind der Grund, warum ver­meintliche Per­sön­lichkeit­srechtsver­let­zun­gen immer häu­figer in Ham­burg ver­han­delt wer­den. Die Aus­sicht auf Erfolg des Klägers steigt in Ham­burg um ein Vielfach­es. Das Prob­lem ist nun­mal, dass der Kläger das Gericht frei wählen darf, während der Beklagte in die Röhre schaut.

Mimi
Mimi
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
26. Juli 2016 23:19

Sie schreiben das so, als gäbe es über­haupt keine Chance auch wenn man im Recht ist.
Warum teilen Sie das jet­zt zu diesem Zeit­punkt hier dem Blog mit?

LG Hamburg-Kenner
LG Hamburg-Kenner
Antwort an  Mimi
27. Juli 2016 02:10

Ich habe zu keinem Zeit­punkt gesagt, dass man keine Chance hat, auch wenn man im Recht ist. Es ist nur sehr sehr schw­er. Darum sollte man sich sich­er sein, dass man bei jeden Strit­ti­gen Punkt beweisen kann, dass man im Recht ist. Und dann müssen die Richter noch der sel­ben Mei­n­ung sein. Warum man in jedem Punkt im Recht sein sollte? Weil ein Teilsieg im Zweifel noch immer teur­er ist, als wenn man die EV anerkennt.

Wenn Sie sich mit dem LG und OLG Ham­burg beschäfti­gen, wird ihnen klar wer­den, dass die Presse grund­sät­zlich im Nachteil ist.Ein Beispiel für eine Entschei­dung des LG bzw OLG Ham­burg? Ein ehe­ma­liger Bun­deskan­zler hat erfol­gre­ich in Ham­burg gegen eine Nachricht­e­na­gen­tur geklagt, die ver­meldete, dass er die Haare an seinen Schläfen gefärbt hätte. Er bekam natür­lich recht, stellte dies eine Ver­let­zung sein­er Per­sön­lichkeit­srechte dar. Es klingt wie eine Lap­palie, eine Aus­sage die nie­man­den inter­essiert und ihm nicht wirk­lich schadet. Nur kon­nte diese Aus­sage nicht bewiesen wer­den und der Bun­deskan­zler bekam recht. Herr Buske verkün­dete das Urteil. Warum meinen Sie hat Erdo­gan seine EV gegen Böh­mer­mann in Ham­burg aufgegeben? Grund­sät­zlich wird fast jed­er Rechtsstre­it gegen die Presse in Ham­burg geführt, sofern die Anwälte sich­er gehen wollen, dass sie gewinnen.

Soll­ten Kri­tik oder Äußerun­gen der Presse auch nur Ansatzweise fehler­haft sein, hat man fast keine Chance den Fall in Ham­burg zu gewinnen.

Bogdan_Der_Barmherzige
Bogdan_Der_Barmherzige
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
28. Juli 2016 19:06

http://www.freiewelt.net/fileadmin/_processed_/csm_gerhard_schroeder_3b374759ca.jpg
Nun sind seine Schläfen wirk­lich grau…man muß nur lange genug warten 😀

Extrem hink­ender Ver­gle­ich, denn es ging in deinem ange­sproch­enen Prozess um ein „Ehrurteil” i.V.m. „unwahrer Aus­sage” und zwar: Dass er ja zu seinen grauen Schläfen ste­hen soll anson­sten wäre er qua­si nicht würdig bzw. geeignet sein, das Kan­zler­amt zu bekleiden…weil er die Öffentlichkeit belügt (im Wortsinn).

Und das auch nicht von „irgend­je­mand” oder „Die Bunte”, son­dern von ein­er Pressear­gen­tur (Umsatz durch Nachricht­en­verkauf: 12 Mil­lio­nen €) welche – wie oben aufge­führt – ein „Ehrurteil” i.V.m. ein­er *erweis­lich unwahren Tat­sache* verknüpfte. Rechtlich also völ­lig anders und jene Entschei­dung wurde so vom Bun­desver­fas­sungs­gericht auch bestätigt (ver­gl. BVerG 1 BvR 2243/02 – Beschluß vom 26. August 2003)

Deine Beiträge waren so zwar ok, aber bitte keine Nebelk­erzen werfen 

Deine Aus­sage zum LG Ham­burg in Bezug auf „erhobene Gericht­skosten”, wird Anfang näch­ste Woche mein­er­seits geprüft wer­den. Beim GKG han­delt es sich um eine Bun­desnorm und sollte somit bun­de­sein­heitlich sein. In wie weit es dort duch „Ver­wal­tungsvorschriften der Län­der” Abwe­ichun­gen gibt, werde ich prüfen (rechtlich wäre es aber – da Bun­desnorm – nicht „ok” )

In Liebe

Bog­dan

Lotti
Lotti
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
22. Oktober 2016 02:57

Eine Frage an den HH-LG Kenner
Wie ver­hält es sich eigentlich mit mit der Wohnsitzveränderung?
Ist dann HH noch zuständig oder Mallorca?

Thomas
Thomas
Antwort an  Mimi
27. Juli 2016 04:20

Es gibt/gäbe jede Menge Chancen.Da sich allerd­ings der Adler um nichts kümmert,weder um das was schon gegen ihn vorliegt,geschweige denn das er sel­ber klagt,also agiert statt reagiert,hat er sich sel­ber in diese Sit­u­a­tion gebracht. .….. Keine Ahnung wie viele ihm schon gesagt haben das er kla­gen soll,das bet­rifft übri­gens die andern auch,statt ein­fach abzuwarten und Döhring machen zu lassen.

Mimi
Mimi
Antwort an  Thomas
27. Juli 2016 07:49

Na, dann wollen wir mal hof­fen, dass diese Zurück­hal­tung sich jet­zt erledigt hat.
So eine Unter­stützung wie hier bekommst du nie wieder Marcel.….Ich würde mal sagen: fast einmalig.

Alex (Big Brother-Radio)
Alex (Big Brother-Radio)
Antwort an  Thomas
27. Juli 2016 07:52

Wir haben keinen Grund für eine Klage. Wir wur­den sechs­mal abgemah­nt und haben diese Abmah­nun­gen zurück­gewiesen. Fall erledigt.

Und was andere bet­rifft: Warum sollte jemand dieses Prozess-/Kosten­risiko einge­hen. Das macht nur Sinn, wenn man eigene wichtige Inter­essen durch­set­zen will.

Thomas
Thomas
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
27. Juli 2016 04:32

Danke an LG Ham­burg-Ken­ner, dafür das Sie sich hier eingeschal­ten haben und Licht ins Dunkel bringen.

Mimi
Mimi
Antwort an  Thomas
27. Juli 2016 08:39

Ich sag auch mal Danke an LG Hamburg-Kenner.
Es würde mich trotz­dem Intressieren, um wen es sich bei Ihnen han­delt und was ihre Absicht­en sind?
Sie taucht­en ja ger­ade erst auf, als Mar­cel aktiv wurde (was auch mir zu lange gedauert hat).
Vielle­icht kön­nen Sie sich doch auch ein biss­chen vorstellen und sagen, welche Absicht sie verfolgen.

Checker
Checker
Antwort an  LG Hamburg-Kenner
27. Juli 2016 10:34

Wenn ich das aber richtig ver­ste­he, ist Bian­ca selb­st bei Frau Käfer nicht 100% durchgekom­men. Das bedeutet spätestens beim Bun­desver­fas­sungs­gericht dürfte man gute Chan­cen haben…sprich: Je länger sich das hinzieht, desto schlechter sind Bian­cas Aussichten.
Ist halt nur die Frage, wieviel Risiko Mar­cel Adler für Gerechtigkeit gewil­lt ist einzuge­hen. Kosten dürfte er ja bere­its jet­zt schon haben und die wird er nur abwen­den kön­nen, wenn er vor Gericht gewinnt.

Patty
Patty
Antwort an  Checker
27. Juli 2016 11:21

dürfte nichts…und mar­cel ist nicht gewil­lt. er hat bis heute nicht die akten von den verfahren.

Blanca Röhring
Blanca Röhring
27. Juli 2016 10:37

Es gibt noch eine andere Möglichkeit gegen Bian­cas Dro­hun­gen, Ein­schüchterun­gen, Belei­di­gun­gen und Abmah­nun­gen vor zu gehen. Und zwar die Gegen­klage. Ich habe das in Erwä­gung gezo­gen als Bian­ca uns als „arme am Boden krauchende Würmer” beze­ich­nete. Ich würde dann nach dem AGG vorge­hen. Mit dem Merk­mal der Behin­derung und den Stre­itwert auf 250.000 Euro anset­zen, will sagen gle­ich vors LG gehen.
Ich glaube B. D. ist so durchge­dreht, dass sie selb­st nicht mehr merkt was sie macht. Was genau bringt es ihr, wenn sie meint Jour­nal­is­ten Berufsver­bot zu erteilen? Was genau bringt es ihr mit kleinen start-up Unternehmen zusam­men zu arbeit­en? Möchte sie diese in die Welt der Hochstapelei einführen?