Frau Döhring, ich halte ihren Hass für gefährlich!

Hass gegen Hartz 4 - Bianca Döhring BiBi Mallorca Hannover Fitness Yoga Cosmetic Ernährung Diät Coach

Es folgt Fan­post von Mar­lies Wegener:

Offener Brief an Frau Döhring

Sehr geehr­te Frau Döhring,

zunächst will ich ihnen erklä­ren, war­um ich erst um die­se Zeit schrei­be. Ich war bis jetzt in einem Bau­markt put­zen. Ich lebe in Nie­der­sach­sen mit drei Kin­dern und mein Dienst­be­ginn ist immer von 20.30 Uhr und dau­ert bis weit nach Mit­ter­nacht. Wir rei­ni­gen einen Bau­markt einer bekann­ten Kette.

Für mei­ne Arbeit die ich jeden Tag auch an Sonn­aben­den aus­füh­re, bekom­me ich im Monat rund 600 Euro. Davon darf ich 124,17 Euro behal­ten und der Rest wird mir von Hartz IV abge­zo­gen. Sie sche­ren Men­schen über einen Kamm die Hartz IV bezie­hen müs­sen und nen­nen sie Krea­tu­ren, Gesin­del und Abschaum was den gan­zen Tag schläft.

Ihren Tag möch­te ich ein­mal haben. Sie erzäh­len der Welt was von Dis­zi­plin und Fleiß. Wis­sen Sie wie mein Tag aus­sieht? Ich schla­fe jetzt noch vier Stun­den, dann ste­he ich auf, mache die Kin­der fer­tig und brin­ge sie in die Kita und die Schu­le. Am Vor­mit­tag mache ich die Wäsche und koche das Essen weil mei­ne Kin­der nach dem Mit­tag­essen nach Hau­se kom­men. Da ich tags­über nicht arbei­te, son­dern nur nachts bekom­me ich nur 6 Stun­den Kita für mei­ne Kin­der vom Land­kreis geneh­migt. Spä­tes­tens um 14 Uhr hole ich mei­ne Kin­der ab, weil ich es muss. Dann kom­men schon die Schul­kin­der nach Hau­se. Ich küm­me­re mich um die Haus­auf­ga­ben, gehe mit ihnen zur Lern­hil­fe und küm­me­re mich um das Abend­essen. Für Smoothies und teu­ren Shake fehlt mir das Geld. Oft gehe ich am Nach­mit­tag mit mei­nen Kin­dern zu den Tafeln hier in Min­den und mache aus dem, was man dort bekommt Abend­essen. Mal ist es ein schö­ner Blu­men­kohl oder eine Toma­ten­sup­pe oder wenn es Hack­fleisch im Ange­bot gibt eine Bolo­gne­se für die Fami­lie. Ich bin sehr dank­bar dafür, das es sol­che Anlauf­stel­len gibt. Trotz­dem schä­me ich mich dort bet­teln zu gehen.

Am Abend brin­ge ich dann die Kin­der ins Bett und fah­re Arbei­ten. Ein Auto kann ich mir nicht leis­ten. Ich fah­re mit Fahr­rad 7 Kilo­me­ter. Im Win­ter fährt mich mein Schwa­ger. Ich spre­che für vie­le Men­schen da drau­ßen, die sie belei­di­gen. Sie leben gemüt­lich auf ihrer Insel. Dar­über bin ich nicht nei­disch. Ich gön­ne es ihnen. Aller­dings habe ich durch die Auf­klä­rungs­ar­beit hier auf die­ser Sei­te den Ein­druck, das sie ihren Erfolg nicht wirk­lich selbst erar­bei­tet haben und vor allem auf Unter­stüt­zung ihrer Mut­ter ange­wie­sen sind. Um so unver­ständ­li­cher erscheint mir, das sie Men­schen im Leis­tungs­be­zug pau­schal nega­tiv beti­teln. Sie haben mich sehr ver­letzt damit und ich habe mich per­sön­lich davon ange­grif­fen gefühlt.

Viel­leicht fehlt ihnen ein­fach die sozia­le Kom­pe­tenz. Sie haben nie wirk­lich Armut erfah­ren müs­sen, nicht wirk­lich hart arbei­ten müs­sen und kei­ne Kin­der ver­sor­gen müs­sen. Sie haben nie gelernt für etwas lang­fris­tig zu spa­ren oder haben ein Vor­stel­lung wie vie­le Tage man nachts arbei­ten gehen muss, um sei­nen Kin­dern ein Play­mo­bil Pup­pen­haus zu Weih­nach­ten kau­fen zu kön­nen. Sie wer­den wahr­schein­lich auch nie in die­se Lage kom­men. Das sol­len sie auch gar nicht.

Aber ich sage ihnen fol­gen­des nicht aus Neid. Es wird der Tag kom­men, da wer­den sie allein sein im Leben. Denn der Lauf des Lebens ist der Tod. Wenn ihre Mut­ter nicht mehr ist, wer­den sie viel­leicht zurück bli­cken und vie­les bereu­en. Das pas­siert nicht sofort und auch nicht in den nächs­ten 20 oder 30 Jah­ren. Es pas­siert den meis­ten Men­schen erst im hohen Alter. Das habe ich erfah­ren als ich im Alten­heim putz­te. Dann sit­zen die Men­schen in ihrer Resi­denz, wel­che sie sich leis­ten kön­nen, aber haben kei­ne Kin­der, kei­ne Enkel, die sie besu­chen kom­men. Sie bli­cken zurück auf ein Leben vol­ler Ego­is­mus und Gleich­gül­tig­keit und auf eine Lee­re. So schlimm das Leben in einem Hartz IV Haus­halt für sie auch sein mag, es gibt auch schö­ne Momen­te. Das Lachen mei­ner Kin­der. Wir kön­nen uns kein teu­res Leben auf Mal­lor­ca leis­ten. Aber ich weiß, das wenn ich ein­mal nicht mehr put­zen kann mei­ne Kin­der dann für mich da sind. Ich wer­de nie allein sein.

Ich wün­sche ihnen mehr Weit­sicht in ihrer Men­schen­kennt­nis und hof­fe für sie, das sie nie­mals Armut oder Hartz IV erfah­ren müs­sen. Denn im Gegen­satz zu ihrer Auf­fas­sung hat das nichts mit einer Ein­stel­lung zu tun, son­dern Armut kann jeden tref­fen. Ich bin arm mit Arbeit. Sie lei­den dafür an Cyber­mob­bing. Das tut mir leid. Aber Men­schen wie sie befeu­ern mit Paro­len auch das Cyber­mob­bing und den Hass auf uns Leis­tungs­emp­fän­ger. Denn durch öffent­li­che Kom­men­ta­re wie von ihnen wer­den wir Men­schen wei­ter­hin als faul und wie Abschaum dar­ge­stellt. Ich hal­te ihren Hass für noch viel gefähr­li­cher. Denn ihr Hass trifft die Schwächs­ten in die­ser Gesell­schaft trifft. Nicht alle Hartz IV Krea­tu­ren sind schlech­te Menschen.

Mar­lies Wege­ner aus Minden


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Checker
Checker
4. April 2017 12:48

Schön geschrie­ben. Hof­fent­lich miss­ver­steht Bian­ca das nicht als einen Appell, sie möge doch Kin­der kriegen.

Jan K.
Jan K.
Antwort an  Checker
4. April 2017 17:16

Wer rutscht denn da rüber?

Ramona
Ramona
4. April 2017 13:33

Bibi wird das lei­der nicht ver­ste­hen, was die­se klu­ge Frau ihr sagen will.

Sven
Sven
Antwort an  Ramona
4. April 2017 16:37

Schön geschrie­ben, aber die wird sich da nicht wirk­lich durch­le­sen, schließ­lich geht es nicht direkt um sie und ande­re Schick­sa­le inter­es­sie­ren sie sowie­so nicht

Saskia W.
Saskia W.
4. April 2017 16:31

Wun­der­schön neu­tral geschrie­ben. Ich wünsch­te, ich könn­te in Bezug auf Bian­ca Döh­ring auch so schrei­ben. Bian­ca wird es sich aber selbst mit „Kar­ma“ erklä­ren, also im Ende­fekt, dass alle das Leben bekom­men das sie ver­die­nen, und das Du und ande­re es ver­dient haben, genau­so wie sie ihr „luxu­riö­ses“ Leben.
Ich weiß am eige­nen Leib, wie es ist,wenn man fast alles ver­liert (also nichts mehr hat) und den­noch man wei­ter stark sein muß und sich um die Kin­der küm­mert. Bian­ca kann das alles nicht ver­ste­hen. Sie kann durch das Geld ihrer Mut­ter ein Lot­ter­le­ben auf Mal­lor­ca füh­ren und am Strand oder Bal­kon rum­lun­gern, Ver­pflich­tun­gen hat sie halt nicht, dafür fehlt ihr halt auch die nöti­ge Disziplin.
Bian­ca kann Zie­le nicht defi­nie­ren, weil sie auch kei­ne Zie­le lebt und auch kein Ziel hat. Natür­lich wür­de sie behaup­ten, dass sie Zie­le oder ein Ziel hat, aber sie tut halt dafür rein gar nichts. Ihre pure Exis­tenz (wohl­ge­merkt vom Geld ihrer Mut­ter) ist ihr Erfolg, mehr nicht. Jedes Vorher/Nachher Foto und jedes Video soll bei allen ein „Schaut was sie nun schon wie­der geleis­tet habe! WOW! Eine Power­frau!“ entlocken.

Sie hat ja auch die­sen Fabi Wach und den Mar­cel Adler in der „Anspra­che an die Welt“ als „Hartz IV – Pati­en­ten“ beti­telt. Die­ses „Hatz IV – Bas­hing“ hat sie frü­her schon gemacht und in den aktu­el­len Vide­os natür­lich auch. Du hast schon Recht, dass sie kei­ner­lei Sozi­al­kom­pe­tenz hat. Sie hat halt kei­ne Fami­lie bzw. Kin­der. Nicht­mal einen Lebens­part­ner hat sie auf den sie auch ein stück­weit ein­ge­hen müß­te. Nicht­mal die mini­mals­te Bin­dung zu einem Leben­we­sen, wie z.B. einen Hund oder Kat­ze hat sie.

Ich wür­de mir auch wün­schen, wenn sie ihre Aus­sa­gen nicht immer und andau­ernd mit einer Belei­di­gung unter­streicht. Aber sie hat halt dafür kein Gefühl. Obwohl man ihr andau­ernd offen­sicht­li­che Feh­ler auf­zeigt, hält sich Bian­ca Döh­ring für unfehl­bar und als eine Art „höhe­res Wesen“, der Ide­al­typ Mensch der im Ein­klang mit dem Kos­mos lebt. Auch wenn ich mitt­ler­wei­le befürch­te, dass ihr „Yoga“ genau­so mit dem nöti­gen Wis­sen beseelt ist, wie ihr Wis­sen als „Ernäh­rungs­exper­tin“.

Du bist um ein 10.000-faches dis­zi­pli­nier­ter als eine Bian­ca Döh­ring. Du weißt wie es ist den Kin­dern in die Augen zu schau­en und nicht weißt, wie Du den „Wunsch“ des Kin­des für den nächs­ten Geburts­tag erfüllst, Du weißt was Gefüh­le sind. Gefüh­le: Etwas was Bian­ca Döh­ring nur für sich sel­ber ent­wi­ckeln kann.

Anfangs habe ich nicht ver­stan­den, was denn bit­te­schön an einer Bian­ca Döh­ring so fas­zi­nie­rend sein soll, und bemerk­te es dann irgend­wann beim ein­le­sen: Sie lügt sobald sie den Mund auf­macht und bei net­ter Kri­tik wird aufs gröbs­te (oft sehr her­ab­las­send) beleidigt.
Sie macht vor nichts und nie­mand halt, der es wagt, ihr Erwähn­tes nicht kom­me­n­atr- und krtik­los hinzunehmen.

Den „Hate“, hat sie sich kom­plett selbst zuzu­schrei­ben. So wie sie über „Cyber“ die Leu­te aus siche­rer Ent­fe­rung belei­digt, bedroht und aus­neh­men will, so wäh­len die Wider­sa­cher auch den Weg „Cyber“. Akti­on und Reak­ti­on: obwohl der­sel­be Weg genom­men wur­de, ist der eine Weg in ihren Augen „kri­mi­nell“ und ihr Weg, also ihr Weg des Hates, völ­lig ok und auch sofort mit einem über­zo­ge­nen Geld­wunsch ver­bun­den, sowie mit dem Wunsch der Zer­stö­rung von Existenzen.

Jeder hier ist zu 1000% weni­ger Wert wie sie. Vie­le sind hier, weil Bian­ca Döh­ring eine Schnei­se der Zer­stö­rung hin­ter sich her­zieht und ohne Mit­leid auf Ver­lus­te auf Gefüh­le einen gro­ßen Hau­fen setzt. Eini­ge sind hier wegen der grund­ge­setz­lich ver­brief­ten Mei­nungs­frei­heit die Bian­ca immer wie­der unter­drück­te (und das als öffent­li­che Per­son). Eini­ge trieb die Unter­drü­ckung der Pres­se­frei­heit hier hin. Ande­re kamen durch das Schnee­ball­ver­kaufs­prin­zip hier hin. Ande­re wegen ihrer aus­ge­präg­ten Unwis­sen­heit im Bereich Ernäh­rung. Ande­re weil sie sehr,sehr offent­lich oft betrügt.Andere wider­um waren Kun­den, die von Bian­ca Döh­ring, die mit Pro­duk­ten unzu­frie­den waren und dar­auf­hin belei­digt wur­den. Ande­re wegen der Fern­seh­sen­dung „Big Brot­her“ oder „Date my style“. Ande­re wgen dem Big Brot­her-Radio incl. der Morddrohung.Andere wegen „Blas­ting­News“. Ande­re dann wegen Wal­bur­ga Döh­ring. Ande­re wegen „Shop­ping Queen“, ande­re kom­men von PETA oder Mit­glie­der von Green­peace. Es ist also kei­ne homo­ge­ne Mas­se. Dar­in sind ent­hal­ten: Journalisten,Studenten,Moderatoren,Rechtsanwälte, Sol­da­ten, Poli­zis­ten, Fliesenleger,Hausfrauen, Leis­tungs­emp­fän­ger etc. usw. Poli­tisch bestimmt auch quer­beet von NPD bis DIE GRÜNEN und auch hete­ro wie homo und sicher­lich auch von 17 bis 70 Jah­ren ist alles ver­tre­ten. Und jeder hat es auf unter­schie­den­li­chen Wegen oder Pfa­den zu einer Bian­ca Döh­ring geschafft.

Nur eine Bian­ca Döh­ring schafft es wirk­lich jeden ans Bein zu pin­keln. Das ist näm­lich ganz einfach: 

1.Stelle eine Fra­ge und las­se sie dir von ihr beantworten
2.Lasse dir das von ihr Gesag­te erklä­ren und hacke nach, wenn Du etwas nicht ganz verstehst
Ergeb­nis: mini­mum unter­schwel­li­ge Beleidigungen
3. Sprich sie auf die unter­schwl­li­gen Belei­di­gun­gen an.
Ergeb­nis: Sei froh wenn es „off­line“ geschieht, denn „online“ wird sie dich öffent­lich mit Belei­di­gun­gen bloßstellen

99% Hater kom­men ja auch nicht von unge­fähr. Sie sind das Pro­dukt einer Bian­ca Döhring.

Abschlie­ßend möch­te ich dir aber noch sagen, dass ich ger­ne öfters von dir hier lesen möch­te, denn es macht sehr viel Freu­de zu sehen, wie man auch sehr neu­tral mit Ver­wei­sen auf das pri­va­te Leben den Ver­such unter­nimmt einer Bian­ca Döh­ring ins Gewis­sen zu reden. 

Ich wür­de mich sehr freu­en, wenn sie dei­nen Brief beim nächs­ten Video the­ma­ti­sie­ren wür­de und so dann ein stück­weit sich selbst hin­ter­fragt und zurück­ru­dert. Ändern kann man sie sicher­lich nicht, denn ein Lüg­ner wird ein Lüg­ner blei­ben. Wün­schens­wert wäre es aller­dings, wenn sie uns allen Lügen stra­fen wür­de. Aber ob sie das hinbekommt?

Saskia

Schön geschrieben Saskia,
Schön geschrieben Saskia,
Antwort an  Saskia W.
4. April 2017 19:11

aller­dings wird Fr. Döh­ring Fr. Wege­ner ganz schnell der Lüge über­füh­ren. Es liegt in ihrer Natur, sie kann nicht anders.

Hut ab vor Frau Wege­ner und DANKE für die­sen Fanpost.

TUN
TUN
4. April 2017 16:57

Lie­be Frau Wegener,
Respekt!!! Aber Sie müs­sen sich mei­ner Mei­nung nach für Ihr sicher­lich nicht leich­tes Leben recht­fer­ti­gen, schon gar nicht einer so welt­frem­den und abge­ho­be­nen Per­son gegen­über, abso­lut nicht!
Ich zitie­re da immer ger­ne aus einem ihrer legen­dä­ren Vide­os, als sie in Pal­ma mit Sel­fie­stick an der Strand­pro­me­na­de ent­lang dackel­te und sich eini­ge Men­schen amü­sier­ten. Das ent­lock­te ihr dann eine ihrer wohl wesent­li­chen Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten „auch das ist mir egal”! So isses.…ausser ihr ist ihr schlicht alles egal. Eine abge­ho­be­ne, arro­gan­te völ­lig empha­tie­freie Ego­ma­nin der Extraklasse!

Der Wurm
Der Wurm
4. April 2017 17:10

Sehr schön und tref­fend geschrie­ben. Ich gehe auch jeden Tag putzen,um Geld zu ver­die­nen und es wird mit Hartz4 auf­ge­stockt. Die­se Gos­sen­spra­che die sie, Frau Döh­ring, an den Tag legen, ist unter­ir­disch. Ich den­ke, sie haben so eine gute Kin­der­stu­be genos­sen? Merkt man bloß nicht. So wie sie in ihren Vide­os reden und belei­di­gen, wür­de nicht mal mein 16jähriger Sohn reden. Sie sit­zen doch selbst den gan­zen Tag am PC und dre­hen Film­chen, Pos­ten und löschen alle nega­ti­ven Kom­men­ta­re. Sonst nichts zu tun? Naja, die posi­ti­ven hal­ten sich ja in Gren­zen. Wor­an das wohl liegt, Bian­ca Döhring?

Robina Hütchen
Robina Hütchen
4. April 2017 18:02

Mar­lies, dan­ke für die offe­nen Wor­te und mein Respekt für Ihre Ein­stel­lung und Leistung