Big Brother Eklat wegen Name: Darf ich noch Bianca heißen?

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Bianca Döhring von Big Brother gab im Interview bekannt, dass "Bianca" eine Marke wäre. Der Name gehört also Bibi ganz allein. Was Sie nun tun müssen!

ADLERS SATIRE REFLEKTIERT HEUTE ZITATE AUS BIBIS INTERVIEW:

Sie heißen Bian­ca und wis­sen seit dem brisan­ten Inter­view im Mag­a­zin „bb-unzensiert.de” nicht, ob sie noch so heißen dür­fen? Die Antwort ist ganz klar: Nein! Bian­ca sei eine einge­tra­gene Marke. Sie ste­ht für den unglaublichen Erfolg ein­er Frau, die dem täglichen Wahnsinn immer noch eins drauf set­zt. Bian­ca äußerte sich in einem Inter­view darüber, dass ihr Name inzwis­chen eine Marke sei und jed­er die Kon­se­quen­zen zu spüren bekomme, wenn er diese Marke schlecht macht.

Heute noch zur Meldestelle

Deshalb rät das Deutsche Patent- und Marke­namt allen deutschen Staats­bürg­ern mit dem Vor‑, Zweit- und Drit­tna­men „Bian­ca”, sich heute umge­hend in ihrer örtlichen Meldestelle einzufind­en. Die Press­esprecherin des Paten­tamts, Bian­ca Dröge: „Die Maß­nahme ist notwendig, da jede Ähn­lichkeit mit der berühmten Fit­nesstrainer­in aus Han­nover wirk­lich aus­geschlossen wer­den muss.” Dröge teilte weit­er mit, dass sich auch Biankas mit „k” statt „c” zur Namen­sän­derung ein­find­en müssen.

Rostock hat noch den Namen Sharon frei

Die Meldestellen in Deutsch­land richt­en sich auf einen großen Ansturm heute ein. „Wir haben allein in unser­er Stadt 15.361 Bian­cas”, sagt Team­lei­t­erin Bian­ca Knospe vom Melde­ab­schnitt 27 in Ros­tock. Auch Knospe ist selb­st betrof­fen. 47 Jahre hieße sie Bian­ca, nun muss sie wegen der berühmten Big Broth­er Bewohner­in diesen Namen able­gen. Da aber der Name Sharon wieder frei gewor­den ist, da sich Sharon von Big Broth­er aus der Öffentlichkeit zurückziehen will, werde sie sich für diesen Namen entschei­den. „Anson­sten bieten wir quer Beet Namen an”, so Knospe. „Von ’B’ wie Burgel bis zu ’C’ wie Chan­tal. Zur Ummel­dung mitzubrin­gen sind unbe­d­ingt die Geburt­surkunde, die let­zte Gehaltsabrech­nung (zwecks Bonität­sprü­fung für Einkäufe in Bibis Shop) und der Personalausweis.

Lügenpresse droht Strafanzeige bei AOK

Die Jour­nal­is­ten, der von Bian­ca beze­ich­nete Lügen­presse, dür­fen ab heute Mit­tag 12 Uhr den Namen Bian­ca und deren Verniedlichung „Bibi” nicht ohne Kon­se­quen­zen voll auss­chreiben. Mit Aus­nahme der Seite bb-unzen­siert, bei der sich Bian­ca noch mal außeror­dentlich für die unkri­tis­chen Fra­gen bedankt und dafür, dass die das Geschwätz nicht ein einziges mal hin­ter­fragten. Son­st gilt ab heute Mit­tag: Erst­tätern und Lügen­re­porter dro­ht der Zwang­seinkauf von 12 Kilo Chi­asamen; im Wieder­hol­ungs­fall muss man mit Strafanzeigen wegen übler Nachrede beim LKA, kik und der AOK rech­nen. Pri­vat­per­so­n­en müssen bei Zuwider­hand­lun­gen ihren Face­book-Account abgeben und dür­fen nie wieder bei Bian­ca kom­men­tieren. Fra­gen beant­wortet die Hot­line: 0815 – 242622 (Zahlen bilden das Wort Bian­ca)

Fotos: DPMA, Ende­mol­Shine – Mon­tage und Text: BlastingNews

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