Hörbuch-Lüge aufgedeckt! So schamlos lügt Bianca Döhring über den Anschlag auf ihr Yogastudio!

Bianca Döhring Hörbuch Cybermobbing Lüge Lügen Yogastudio Fenster Steine Hamburg Mallorca Hannover Buch Justizskandal Palma Gelogen

Aktua­li­siert am 26. Juli 2023 um 05:37 Uhr

Ein Arti­kel in Zusam­men­ar­beit mit Botulina

Man muss das Kapi­tel im Hör­buch „Cyber­mob­bing – wie ich alles ver­lor und mich ins Leben zurück­kämpf­te” über das Yoga­stu­dio in Ham­burg ein paar Mal hören, um sicher zu gehen, dass Bian­ca Döh­ring tat­säch­lich so wenig um chro­no­lo­gi­sche Glaub­wür­dig­keit bemüht ist, wie man es her­aus­hört. Denn solch dreis­te Lügen und unge­schick­te Unge­nau­ig­kei­ten, hät­ten selbst wir BiBi und ihrem an ande­rer Stel­le erläu­ter­tem Epi­so­den­den­ken nicht zugetraut.

Beschrei­ben wir den Sach­ver­halt zunächst – unkom­men­tiert – in weni­gen Sät­zen, wie er von Bian­ca Döh­ring in ihrem Hör­buch berich­tet wird und anschlie­ßend, wo die gra­vie­ren­den Lügen ver­steckt sind, die sie kom­plett entlarven:

In Kapi­tel 7 berich­tet Frau Döh­ring davon, wie sie sich trotz des bösen Cyber­mob­bings wei­ter­hin zur Arbeit in ihr Yoga­stu­dio schlepp­te, ihr Gesund­heits­zu­stand sich zu ver­schlech­tern begann und von da an per­ma­nen­te Panik­at­ta­cken wie­der ihr Leben bestimmten.

Laut Bian­ca Döh­ring im Hör­buch soll „es kurz vor dem 24. Dezem­ber 2016” gewe­sen sein, als der Blog für ein paar Tage angeb­lich von der Jus­tiz vom Netz genom­men wur­de (mehr dazu hier). BiBi schöpf­te gro­ße Hoff­nung, dass unser Blog jetzt für immer abge­schal­tet wur­de. Dann aber tauch­te er wie­der auf, was Bian­ca angeb­lich psy­chisch und kör­per­lich so schlimm getrof­fen hat, so dass sie sich krank­schrei­ben las­sen musste.

Chronologische Fehler im Hörbuch

Hier jedoch macht Frau Döh­ring gra­vie­ren­de, chro­no­lo­gi­sche Feh­ler in ihrer Lügen­ge­schich­te. Denn der Scherz, den sich der Blog mit BiBi zu Weih­nach­ten erlaub­te, fand ein Jahr spä­ter, vor Weih­nach­ten 2017 statt. Nicht wie sie behaup­tet im Dezem­ber 2016 (Beweis hier). Das heißt, wenn „eini­ge Tage spä­ter” angeb­lich dicke Back­stei­ne in die Fens­ter ihres Yoga­stu­di­os geflo­gen sind, muss dies Ende Dezem­ber 2017 oder Anfang Janu­ar 2018 gewe­sen sein. So erzählt es Bian­ca im Hörbuch!

Die Ver­si­che­rung for­der­te dann angeb­lich ent­spre­chen­de teu­re Vor­keh­run­gen (Alarm­an­la­ge und Sicher­heits­glas), die sich Bian­ca finan­zi­ell nicht leis­ten konn­te. Des­halb muss­te sie ihr Yoga­stu­dio angeb­lich schlie­ßen. Dar­auf­hin fass­te sie den Ent­schluss nach Mal­lor­ca aus­zu­wan­dern, da BiBi dem Staat nicht auf der Tasche lie­gen wollte.

Soweit die Mär­chen­er­zäh­lung aus dem Hörbuch.

Massive Hörbuch-Lügenfehler überführen Bianca Döhring

Gleich zwei­mal macht Bian­ca im Hör­buch mas­si­ve zeit­li­che Feh­ler in ihrer Lügen­ge­schich­te um ihr Yoga­stu­dio. Sie über­führt sich tat­säch­lich selbst als Lügnerin!

Ers­tens ist bekannt, dass BiBi bereits im Som­mer 2016 nach Mal­lor­ca aus­ge­wan­dert ist. Als Bewei­se gibt es hier zahl­rei­che Ankün­di­gun­gen von Bian­ca inklu­si­ve Fotos, Vide­os, Arti­kel und Zeu­gen. Alles von uns im gro­ßen Fan­blog dokumentiert.

Zwei­tens ist bekannt, dass Bian­ca Döh­ring ihr Yoga­stu­dio in Ham­burg im Jahr 2010 eröff­net hat und bereits Anfang 2011 wie­der schlie­ßen muss­te. Ihr Yoga­stu­dio gab es also nur in die­sem kur­zen Zeit­raum. Als Bewei­se gibt es hier Fotos und die Zeu­gen­aus­sa­ge der ehe­ma­li­gen Geschäfts­part­ne­rin Frau Clau­dia Roth.

Es ist somit aus­ge­schlos­sen, dass sich Bian­ca Döh­ring im Dezem­ber 2017 oder Janu­ar 2018 zur Arbeit in ihr Yoga­stu­dio „geschleppt” hat und kur­ze Zeit spä­ter Back­stei­ne in die Fens­ter ihres Yoga­stu­di­os flo­gen, wie sie im Hör­buch behaup­tet, denn:

  1. Gab es zu die­sem Zeit­punkt das Yoga­stu­dio schon seit 7 Jah­ren nicht mehr!Wie soll­ten also Back­stei­ne in ein Yoga­stu­dio flie­gen, dass es nicht mehr gibt. Zudem hat die Zeu­gin Clau­dia Roth bestä­tigt, dass es einen sol­chen Vor­fall mit den ein­ge­wor­fe­nen Fens­ter­schei­ben nie gab!
  2. Wohn­te Bian­ca Döh­ring zu die­sem Zeit­punkt schon über ein Jahr in Pal­ma auf Mal­lor­ca und arbei­te­te dort als Ange­stell­te in einem Call­cen­ter!Wie soll das gehen, sich angeb­lich täg­lich in ein Yoga­stu­dio in Ham­burg schlep­pen, das hin- und zurück 3.300 km ent­fernt ist! In ein Yoga­stu­dio was seit 7 Jah­re nicht mehr exis­tiert und wäh­rend man in einem Call­cen­ter arbei­tet!

Dass es BiBi mit Wochen, Mona­ten und Jah­ren noch nie so genau genom­men hat, war ja schon immer dar­an abzu­le­sen, dass „das schlimms­te Cyber­mob­bing aller Zei­ten” in ihrer Dar­stel­lung in der Regel 1 bis 2 Jah­re län­ger andau­er­te, als dies über­haupt mög­lich war, da die Aus­strah­lung der TV-Show „Big Brot­her” Ende 2015 noch gar nicht so lan­ge zurücklag.

Aber solch gro­be Schnit­zer?! Um dann noch in epi­scher Brei­te davon zu berich­ten, dass die Ver­si­che­rung angeb­lich Sicher­heits­vor­keh­run­gen für 20.000 Euro von ihr for­der­te, die sich auf­grund der cyber­mob­bing-beding­ten unsi­che­ren Geschäfts­la­ge nicht lohn­ten und sie des­halb unter Trä­nen ihre weni­gen ver­blie­be­nen Kun­den anrief, um ihnen die not­wen­dig gewor­de­ne Schlie­ßung ihres Yoga­stu­di­os (7 Jah­re spä­ter!) mit­zu­tei­len? So schön lügen kann nur eine Bian­ca Döhring!

Bianca Döhring ist eine pathologische kranke Lügnerin

Wie kann sie eine so grif­fi­ge blü­hen­de Fan­ta­sie haben und um die absur­des­ten Lügen­ge­schich­ten der­art detail­ver­liebt aus­stat­ten? Ist das die gebets­müh­len­ar­tig stän­dig erwähn­te, wert­vol­le Kin­der­stu­be (im Mär­chen­hör­buch gibt es dann die wun­der­ba­re Wort-Neu­schöp­fung „Eltern­stu­be”), die Bian­ca Döh­ring der­art abar­ti­ges Lügen gelehrt hat, ohne auch nur mit der Wim­per zu zucken. Das mora­lisch so ein­wand­freie Eltern­haus, auf das BiBi so stolz ist?

Wie kann man sich gleich­zei­tig nur so unge­schickt bei sei­nen Lügen­ge­schich­ten ertap­pen las­sen? Und was sagt dies dem geneig­ten Käu­fer ihres Hör­buchs über des­sen Wahr­heits­ge­halt, wenn selbst die klei­nen, unwich­ti­gen Geschich­ten dar­in voll­kom­men gelo­gen sind!

Dass Bian­ca Döh­ring sich die Welt zurecht­biegt, wie es ihr gera­de passt, ist für uns Fans nichts Neu­es und seit über 6 Jah­ren doku­men­tiert, aber von solch unge­schick­ter Dumm­dreis­tig­keit kann man immer noch über­rascht werden.

Da bleibt es neben­säch­lich, dass Frau Döh­ring im sel­ben Kapi­tel davon berich­tet, auf­grund von Cyber­mob­bing 20 kg zuge­nom­men zu haben und nun angeb­lich statt Klei­der­grö­ße 34 inzwi­schen 38 trägt. Wer bei BiBis Kör­per­grö­ße 20 kg zunimmt, gewinnt mehr als 2 Klei­der­grö­ßen hin­zu. Außer­dem trug die mop­si­ge Bian­ca vor­her nicht Klei­der­grö­ße 34, son­dern bereits bei Big Brot­her min­des­tens 38/40.

Aber das sind Klei­nig­kei­ten, eben­so wie die Tat­sa­che, dass BiBi behaup­tet, auf­grund von Klaus­tro­pho­bie seit den Cyber­mob­bing­at­ta­cken im Flug­zeug stets in der ers­ten Rei­he zu sit­zen. Die gepos­te­ten Bild­chen und Vide­os der Ver­gan­gen­heit aber zei­gen deut­lich, dass sie über den Trag­flä­chen sitzt.

Neues vom 25.07.2023

Wie dreist Bian­ca Döh­ring Geschäfts­part­ner und ande­re belügt, sieht man 2022 und 2023. Als sie ihren Laden „Vibra­te Body Fit­ness” in Pal­ma auf Mal­lor­ca eröff­nen will, belügt sie Mak­ler, Ver­mie­ter und Kun­den. Sie behaup­tet mehr­fach, sie hät­te 20 Jah­re in Ham­burg ein erfolg­rei­ches Yoga­stu­dio gehabt, also jenes, um das es in die­sem Arti­kel geht. Das wäre von 2010 bis 2030 gewe­sen! Wie Sie oben jedoch lesen kön­nen ist bewie­sen, dass Bian­ca Döh­ring das Yoga­stu­dio nur ein Jahr hat­te – nicht 20 Jah­re. Sie muss­te es 2011 wegen finan­zi­el­ler Pro­ble­me abgeben.

Bianca Döhring - Ich schwöre, ich musste niemals lügen - Lüge Lügnerin - Palma Mallorca Hamburg Hannover - Big Brother - Ernährung Ernährungsexpertin Abnehmen Diät Diabetes Diabetesberaterin Cybermobbing Buch Justiz Täter

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
14 Kommentare
älteste
neuste
Inline Feedbacks
View all comments

Robina Hütchen
Robina Hütchen
10. Juli 2021 21:41

ein groß­ar­ti­ger, ein­mal mehr unse­re patho­lo­gisch mani­sche lüg­ne­rin ent­lar­ven­der post.

bian­ca kann nur eines: lügen ohne ver­stand. das tra­gi­sche, ich schrieb es schon eini­ge male, ich bin fest davon über­zeugt dass bian­ca ihre geschich­ten, ihre „wahr­heit” „sel­ber” glaubt. da hilft mit sicher­heit nicht ihr, für ner­ven zustän­di­ger krank­schreib- neu­ro­lo­ge son­dern ein auf lang­zeit-the­ra­pie geschul­ter psych­ia­ter. schlimm, dies alles

Hatermeister
Hatermeister
10. Juli 2021 23:03

Das Hör­buch wird für die Cyber­döh­ring zu einem Schuss ins eige­ne Knie.
Ein Lügen­be­weis­do­ku­ment wie ein Sargnagel.

Ein treuer Leser
Ein treuer Leser
Antwort an  Hatermeister
11. Juli 2021 01:19

Und ein Beweisdokument !
Das hat sie so nie­der geschrieben.
Das könn­te sehr wich­tig für Juris­ten wer­den, wenn es zu Ver­fah­ren kommt.
Und dann kann sie sich nicht mehr raus reden.

Ich bin
Ich bin's
Antwort an  Ein treuer Leser
22. Juli 2021 16:41

Wenn du dich da mal nicht irrst. Solan­ge kei­ner der paar Leu­te, die tat­säch­lich ein BUCH in den Hän­den hal­ten „HIER” schreit, gibt es nur das Hör­buch. Bian­ca Döh­ring ist es zuzu­trau­en, zu behaup­ten, das hät­te die Spre­che­rin dazu gedichtet. 😉

Robina Hütchen
Robina Hütchen
Antwort an  Ich bin's
22. Juli 2021 19:55

und es gibt vie­le aus­sa­gen von bian­ca, wie sie behaup­te­te, tage-/wo­chen­lang das hör­buch zu kor­ri­gie­ren. die end­fas­sung muss immer vom auf­trag­ge­ber „ok gestellt wer­den”. kein beauf­trag­ter frei­be­ruf­ler kann da eigen­stän­dig rein­pfu­schen. die­ses argu­ment wür­de nicht ziehen.

Team Walross
Team Walross
11. Juli 2021 01:21

Bekann­te Betrü­ger genie­ßen eigent­lich einen guten Ruf unter Kri­mi­nel­len und in der Knast­hi­ra­chie. Man sagt Betrü­gern eine gewis­se Cle­ver­ness, Klug­heit und Beson­nen­heit nach, die weit­ge­hend unblu­tig agieren. 

Dann gibt es die däm­li­chen Betrü­ger, dum­men Hoch­stap­ler und doo­fen Lüg­ner. Bibi gehört zu der letz­te­ren Grup­pe. Sie woll­te Käu­fer und Fans mit einem unfass­ba­re Lügen­buch abzo­cken. Das stell­te sie so däm­lich, dass der Blog sie durch ihre unbe­dach­ten Lügen rasch überführte. 

Bian­ca Döh­ring ist so unfass­bar blö­de in ihrer Hohl­bir­ne, dass man fast schon Mit­leid haben muss. Das Hör­buch passt zu ihrem Leben. Es ist durch und durch verlogen.

Botulina
Botulina
11. Juli 2021 03:48

Als ich die Fak­ten zum oben­ste­hen­den Haupt­post zusam­men­ge­tra­gen habe, habe ich mir Gedan­ken gemacht, ob BiBis Lügen-Dra­ma rund ums Yoga­stu­dio, viel­leicht noch ein paar rea­le Erfah­rungs­schnip­sel aus der Ver­gan­gen­heit beinhal­ten könn­te, die von BiBi neu arran­giert wur­den, um die­se für ihr Mob­bing-Mär­chen – gewohnt chro­no­lo­gie-unsen­si­bel – (erneut) zu instrumentalisieren?

Es wür­de mich nicht wei­ter ver­wun­dern, wenn BiBi – neben eige­ner Unfä­hig­keit, ihr Leben mit regel­mä­ßi­ger har­ter Arbeit dau­er­haft zu finan­zie­ren, kurz nach Eröff­nung der Yoga-Bude erkannt hat­te, dass die Gegend, in der sie ihre Yoga­stun­den gab, eigent­lich kein typi­sches Yoga­kli­en­tel beher­berg­te (was jedem halb­wegs wachen Geist im Vor­feld klar gewe­sen wäre).
.
Die Renn­bahn­stra­ße ist eine typi­sche schmuck­lo­se Aus­fall­stra­ße, kei­ne klei­nen „Läd­chen“, wie BiBi sie so liebt, die Bewoh­ner­struk­tur in Wands­bek ver­mut­lich nur schwer für Yoga zu gewin­nen (und nicht BiBis „Niveau”).
Ein Kos­me­tik­stu­dio dürf­te auch dort pro­blem­los funk­tio­nie­ren, die „Yoga-Elsen“ aber sind in Ham­burg in ande­ren Stadt­tei­len zu Hau­se (dort wer­den aber für Laden­lo­ka­le auch ganz ande­re Miet­prei­se aufgerufen…).

Ich hal­te es für so gut wie aus­ge­schlos­sen, dass BiBi in die­ser Ecke von Ham­burg auch nur annäh­rend aus­rei­chend Kun­din­nen hat­te, um sich damit finan­zi­ell über Was­ser hal­ten zu können.
Ori­en­tie­ren wir uns an den Prei­sen, die Bian­ca Döh­ring als „mal­le­mat­thi­as“ an monat­li­chen Kos­ten für das Trai­nie­ren auf der Power­p­la­te im Forum ver­lau­ten ließ, so ist es min­des­tens eben­so aus­ge­schlos­sen, dass sich Kun­din­nen zu die­sem Preis dort gefun­den hät­ten. Die Gegend ist unat­trak­tiv, Wands­bek nicht bekannt dafür, von Wohl­stand geprägt zu sein. 

(Fun­fact am Ran­de: nur weni­ge 100m von der Adres­se des Yoga­stu­di­os ent­fernt, fand in einem Hotel in der Renn­bahn­stra­ße, das dama­li­ge Cas­ting für „BB das Dorf“ statt und die sei­ner­zeit für die Rol­le der Kra­wall­schach­tel aus­ge­wähl­te Ber­na­dette [viel­leicht erin­nert sich der eine oder ande­re – eigent­lich „BiBi in grün“] wur­de dort gecas­tet 🙂 – Zufäl­le gibts..)

Viel­leicht hat­te BiBi in 2010 tat­säch­lich das Pro­blem, dass sie kei­ne Ver­si­che­rung mit den feh­len­den Sicher­heits­vor­keh­run­gen als Kun­din anneh­men woll­te. Nur dass dies nichts mit ein­ge­wor­fe­nen Fens­ter­schei­ben etc. zu tun hat­te, son­dern BiBi eine ganz regu­lä­re Ver­si­che­rung abschlie­ßen woll­te, wie dies Gewer­be­trei­ben­de übli­cher­wei­se zu Beginn tun (die ach so wert­vol­le Power­p­la­te stand ja des näch­tens unbe­wacht allei­ne im Studio).
Oder BiBi war nach kur­zer Zeit auf­ge­fal­len, dass zum Einen die Gegend nicht die bes­te ist, zum Zwei­ten auf einer Aus­fall­stra­ße wie der vor­lie­gen­den, Ein­bruch oder Van­da­lis­mus ver­mut­lich nicht so schnell bemerkt wer­den wür­den, und sie daher unbe­dingt eine Ver­si­che­rung benötigte?

Da saß sie nun, mit „ihrem“ Yoga­stu­dio in einer Gegend, in der das Geschäft tat­säch­lich schlecht lief, vor­aus­sicht­lich auch nie anlau­fen wür­de wie gewünscht, mit einem Miet­ver­trag an der Backe für ein Objekt, das in der vor­lie­gen­den Form nicht ein­mal ver­si­cher­bar war.

Aber hey, das Dilem­ma lie­ße sich doch pri­ma zweit­ver­wer­ten und ent­spre­chend aus­bau­en, um die Geschich­te in stark abge­wan­del­ter Form noch­mals unge­schickt im Kon­text mit Cyber­mob­bing aufzuwärmen.
Schnell noch ein paar Pflas­ter­stei­ne dazu­ge­dich­tet (dar­auf kommt es ja nun auch nicht mehr an) – und fer­tig ist ein wei­te­rer Bau­stein für das Cybermobbing-Drama. 

BiBi wird 2010/2011 so schnell wie mög­lich ver­sucht haben, der ver­trag­li­chen Bin­dung an das Stu­dio (wem auch immer dies gehör­te, egal ob sie Haupt­mie­te­rin oder Unter­mie­te­rin war) irgend­wie zu entkommen.
Die Suche nach einem in Selbst­stän­dig­keit täti­gen Yoga­leh­rer bereits nach kur­zer Zeit, war aus mei­ner Sicht bereits ein Zei­chen dafür, dass sie drin­gend jeman­den benö­tig­te, dem sie die (gesam­te) finan­zi­el­le Ver­pflich­tung auf­bür­den konn­te (2 Yoga­leh­rer in einer so klei­nen Hüt­te sind Unsinn). BiBi woll­te sich wohl eher nach gewohnt kur­zer Zeit auf zu neu­en Ufern machen, viel­leicht noch ein klei­ner Auf­schlag auf die Mie­te – BiBi ist ja in sol­chen Din­gen geschäfts­tüch­tig und erfin­de­risch (sie­he Bett­ver­kauf etc.) .
Wenn BiBi nun ver­such­te, auf die­sem Wege irgend­wie aus der trost­lo­sen Ecke raus­zu­kom­men um sich in einer „pos­he­ren“ Gegend, die ihrem Stan­des­dün­kel und dem vie­lerwähn­ten „Niveau“ bes­ser gerecht wer­den wür­de, nie­der­zu­las­sen? Aber kein Depp so doof war, sich als Yoga­leh­rer an einem solch unpas­sen­den Stand­ort anzu­sie­deln (und BiBis Miet­ver­trag zu übernehmen)?
Viel­leicht schoss ihr in der dama­li­gen Situa­ti­on auch der Gedan­ke durch den Kopf, was wäre, wenn plötz­lich Pflas­ter­stei­ne durchs Fens­ter flie­gen wür­den? Mut­ti nicht zulas­sen wür­de, dass die Yoga-Prin­zes­sin sich auch nur einen Tag län­ger in die­ser Gegend auf­hält? (aber all das ohne ohne Ver­si­che­rung… nee, kei­ne gute Idee) 

Wäre wirk­lich span­nend zu wis­sen, wie sich die Wege der Betrei­be­rin des Kos­me­tik­stu­di­os (die ja von der Per­son Bian­ca Döh­ring nichts mehr hören möch­te) und von BiBi dann schluss­end­lich getrennt haben…

Ich woll­te Euch die­se Über­le­gun­gen nicht vor­ent­hal­ten, die­se aber nicht im Haupt­post unter­brin­gen, da ich für die hier geäu­ßer­ten The­sen kei­ne belast­ba­ren Bele­ge, son­dern ledig­lich oben­ste­hen­de Indi­zi­en bewer­tet habe.
Und – wer sich aber ein klein wenig in Ham­burg aus­kennt (BiBi jeden­falls nicht), weiß, dass auch mei­ne Aus­füh­run­gen, die unter­schied­li­chen Bezir­ke und deren Bewoh­ner­struk­tur betref­fend, unstrei­tig sein dürften…

Gordon Shumway
Gordon Shumway
Redakteur
11. Juli 2021 14:18

Ich wür­de sagen, für Bian­ca ist die­ser Auf­klä­rungs­ar­ti­kel inklu­si­ve der Bewei­se extrem pein­lich und unan­ge­nehm, was ich dar­an erken­ne, dass sie extra die Blog-Adres­se unkennt­lich gemacht hat. Sie möch­te nicht, dass die Men­schen die Wahr­heit lesen.

comment image

Robina Hütchen
Robina Hütchen
Antwort an  Gordon Shumway
11. Juli 2021 14:56

es scheint noch immer nicht genug kla­gen gegen bian­cas het­ze und mob­bing zu geben.…

im übri­gen völ­lig unauf­fäl­lig, dass fast immer wenn die autorin schreibt auf fb, eine mil­li­se­kun­de spä­ter ein ein­sa­mes „like” erscheint. wie pein­lich, sich selbst zu liken.…(da muss mama noch­mal für ein zwei­tes like ver­pflich­tet werden ;-). )

Der Doppel Mopper
Der Doppel Mopper
11. Juli 2021 16:48

Das war dann wohl der Todes­stoß für Bibis letz­tes Mini-Quent­chen Glaubwürdigkeit.
Dabei war doch völ­lig klar, daß die bösen Mop­per jedes Detail unter die Lupe neh­men wer­den und jede Unge­nau­ig­keit sofort entlarven.

Und dann ist das dum­me Bibi auch noch so dumm, Reak­tio­nen auf zwei­fels­frei ent­tarn­te Lügen zur Anzei­ge zu brin­gen. Das fällt schon nicht mehr unter Grö­ßen­wahn (mir kann kei­ner was, mich durch­schaut kei­ner), das ist Min­der­be­mitt­lung aller­ers­ter Güte.
Glaubt das dum­me Ding allen Erns­tes, daß Poli­zei und Jus­tiz so däm­lich sind? 

Ger­ne wür­de ich ehe­ma­li­ge Con­tai­ner­kol­le­gen wie Sharon und Co dabei beob­ach­ten, wie sie sich über den im Haus schon unge­lieb­ten Quäl­geist schlapp lachen. Auch wenn sie Bibi und ihr Lügen­le­ben sicher nicht per­ma­nent ver­fol­gen wer­den, weil sie ein­fach Bes­se­res zu tun haben und im Leben längst ande­re Schwer­punk­te haben. Gele­gent­lich wer­den sie ver­mut­lich trotz­dem Bibis Wer­de­gang ver­fol­gen und sehen, wie das Kar­ma gna­den­los zuschlägt und Bibi mit Füßen tritt.

Jens
Jens
Antwort an  Der Doppel Mopper
12. Juli 2021 08:59

Ich habe auf Face­book mal gese­hen das Sharon und Kevin inzwi­schen ein gemein­sa­mes Kind haben und Kevin als Mak­ler arbei­tet und Sharon bei der Ver­si­che­rung. Ich den­ke bei­de haben ihr Leben sehr gut im Griff, ver­die­nen ihr eige­nes Geld und sind mit Sicher­heit nicht nei­disch auf eine Lüg­ne­rin wie Bian­ca. Ich bin sehr ent­täuscht von Bibi das sie uns so hin­ter­häl­tig in die Ohren lügt mit ihrem Hörbuch.

Checker
Checker
9. Oktober 2021 21:33

Ich bin zufäl­li­ger­wei­se auf der Suche nach dem Micha­el Jack­son-Nach­tän­zer auf die Hater­sprech­stun­de #10 gesto­ßen. Hat Bibi damals(ca. 12:30) etwa tat­säch­lich behaup­tet, ein SENDER hät­te sie auf die Idee zu dem Buch gebracht? Heu­te behaup­tet sie doch, es sei ein Anwalt gewe­sen. Tragisch…

Hater-Sprech­stun­de 10–11

Annalena Baerbock
Annalena Baerbock
18. November 2021 12:21

An Frau Döh­ring persönlich:

Ich habe heu­te ent­schie­den, dass ich mein Lügen­buch mit dem Titel „JETZT” zurück­zie­he. Auch ich habe kopiert und gelogen…so wie Sie.

Sie soll­ten mei­nem Bei­spiel fol­gen oder zumin­dest ihr Buch in „GELOGEN!” umbenennen.

Botulina
Botulina
7. Januar 2022 01:02

Hat­te heu­te eine klei­ne Zufalls­be­geg­nung mit BiBis ehe­ma­li­gem „klei­nen, fei­nen Yoga­stu­dio”, das inzwi­schen von BiBi längst zum „gro­ßen, erfolg­rei­chen Yoga­stu­dio” umge­deu­tet wurde.
Ich war im Ham­bur­ger Osten unter­wegs, hat­te mich etwas ver­fah­ren und ste­he plötz­lich – rich­tig – in der Rennbahnstraße.
Da konn­te ich es mir natür­lich nicht ver­knei­fen, kurz ein paar Meter wei­ter zu fah­ren, um mir die Ört­lich­keit ein­mal in echt anzu­se­hen. Und was soll ich sagen – der Laden ist noch mini­k­lei­ner, als es auf den Fotos zu ver­mu­ten ist. Eine ange­mes­se­ne Grö­ße für ein Kos­me­tik­stu­dio, aber es ist mir ein Rät­sel, wie BiBi da angeb­lich Yoga-Kur­se gege­ben haben möch­te – eine für die­se Zwe­cke mei­nes Erach­tens völ­lig unge­eig­ne­te Immobilie.
Die Gegend völ­lig trost­los wie bereits oben­ste­hend geschil­dert, aber da es mich bis­lang ledig­lich 2x auf die­se Ecke ver­schla­gen hat­te (bei­de Male jeweils Jah­re zuvor, bevor BiBi auf der Bild­flä­che erschie­nen ist), hät­te mich ja auch mein Erin­ne­rungs­ver­mö­gen trü­gen können.
Eine Gegend, die so unat­trak­tiv ist, dass es sich abends um 20h nicht ein­mal lohnt, eine Schau­fens­ter­be­leuch­tung zu instal­lie­ren, den Innen­raum attrak­tiv aus­zu­leuch­ten oder ein­fach nur eine Leucht­re­kla­me anzu­brin­gen. Alles zap­pen­dus­ter – ein­fach weil auf der Ecke kein Mensch zu Fuß unter­wegs ist oder mal gemüt­lich einen Spa­zier­gang macht (nicht mal für die Uhr­zeit übli­che Gas­si-gehen­de Hun­de­be­sit­zer waren anzutreffen).
Eine häss­li­che lau­te 4‑spurige Stra­ße, wo jeder schnell mit dem Auto von A nach B hetzt und sich nicht erin­nern wird, wo er gera­de lang­ge­fah­ren ist.

Im Nach­bar­schau­fens­ter liegt die Visi­ten­kar­te eines Betriebs für Maler- und Boden­be­lags­ar­bei­ten als ein­zi­ge Wer­bung für die dort ansäs­si­ge Fir­ma, das Schau­fens­ter mit Lamel­len­vor­hang zugehängt.
Denn wozu werb­lich gestal­ten – es kommt ohne­hin nie­mand vor­bei, dem Betrieb ging es wohl ledig­lich dar­um, preis­wer­te Lager- und Büro­räu­me anzu­mie­ten. Und wenn man die­se in einem Laden­lo­kal in ers­ter Rei­he fin­det, dann ist klar, dass man sich nicht in einer Gegend mit zah­lungs­kräf­ti­ger Kli­en­tel ansie­delt… (Hand­wer­ker­be­trie­be fin­den sich ja meist in irgend­wel­chen unat­trak­ti­ven Hin­ter­hof­mi­lieus und/oder Indus­trie­ge­bie­ten, da die Lage für sie völ­lig irrele­vant ist und nur ein güns­ti­ger Miet­preis zählt…).

Na ja, ich woll­te Euch nur kurz an mei­ner Irr­fahrt teil­ha­ben las­sen. Aller Wahr­schein­lich­keit nach wer­de ich mich – wenn ich als Maß­stab mei­ne per­sön­li­che bis­he­ri­ge Sta­tis­tik anle­ge – das nächs­te Mal frü­hes­tens in 10–15 Jah­ren wie­der dort­hin verirren.
Geplan­te „Wall­fahr­ten” zu den Wir­kungs­stät­ten ihres Idols über­las­se ich dann doch lie­ber den Fans des Drachenlords 🙂

PS. Fotos habe ich kei­ne gemacht – war halt alles stockdunkel…