Hörbuch-Lüge aufgedeckt! So schamlos lügt Bianca Döhring über den Anschlag auf ihr Yogastudio!

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Aktua­li­siert am 25. Juni 2024 um 19:48 Uhr

Ein Arti­kel in Zusam­men­ar­beit mit Botulina

Man muss das Kapi­tel im Hör­buch „Cyber­mob­bing – wie ich alles ver­lor und mich ins Leben zurück­kämpf­te” über das Yoga­stu­dio in Ham­burg ein paar Mal hören, um sicher zu gehen, dass Bian­ca Döh­ring tat­säch­lich so wenig um chro­no­lo­gi­sche Glaub­wür­dig­keit bemüht ist, wie man es her­aus­hört. Denn solch dreis­te Lügen und unge­schick­te Unge­nau­ig­kei­ten, hät­ten selbst wir BiBi und ihrem an ande­rer Stel­le erläu­ter­tem Epi­so­den­den­ken nicht zugetraut.

Beschrei­ben wir den Sach­ver­halt zunächst – unkom­men­tiert – in weni­gen Sät­zen, wie er von Bian­ca Döh­ring in ihrem Hör­buch berich­tet wird und anschlie­ßend, wo die gra­vie­ren­den Lügen ver­steckt sind, die sie kom­plett entlarven:

In Kapi­tel 7 berich­tet Frau Döh­ring davon, wie sie sich trotz des bösen Cyber­mob­bings wei­ter­hin zur Arbeit in ihr Yoga­stu­dio schlepp­te, ihr Gesund­heits­zu­stand sich zu ver­schlech­tern begann und von da an per­ma­nen­te Panik­at­ta­cken wie­der ihr Leben bestimmten.

Laut Bian­ca Döh­ring im Hör­buch soll „es kurz vor dem 24. Dezem­ber 2016” gewe­sen sein, als der Blog für ein paar Tage angeb­lich von der Jus­tiz vom Netz genom­men wur­de (mehr dazu hier). BiBi schöpf­te gro­ße Hoff­nung, dass unser Blog jetzt für immer abge­schal­tet wur­de. Dann aber tauch­te er wie­der auf, was Bian­ca angeb­lich psy­chisch und kör­per­lich so schlimm getrof­fen hat, so dass sie sich krank­schrei­ben las­sen musste.

Chronologische Fehler im Hörbuch

Hier jedoch macht Frau Döh­ring gra­vie­ren­de, chro­no­lo­gi­sche Feh­ler in ihrer Lügen­ge­schich­te. Denn der Scherz, den sich der Blog mit BiBi zu Weih­nach­ten erlaub­te, fand ein Jahr spä­ter, vor Weih­nach­ten 2017 statt. Nicht wie sie behaup­tet im Dezem­ber 2016 (Beweis hier). Das heißt, wenn „eini­ge Tage spä­ter” angeb­lich dicke Back­stei­ne in die Fens­ter ihres Yoga­stu­di­os geflo­gen sind, muss dies Ende Dezem­ber 2017 oder Anfang Janu­ar 2018 gewe­sen sein. So erzählt es Bian­ca im Hörbuch!

Die Ver­si­che­rung for­der­te dann angeb­lich ent­spre­chen­de teu­re Vor­keh­run­gen (Alarm­an­la­ge und Sicher­heits­glas), die sich Bian­ca finan­zi­ell nicht leis­ten konn­te. Des­halb muss­te sie ihr Yoga­stu­dio angeb­lich schlie­ßen. Dar­auf­hin fass­te sie den Ent­schluss nach Mal­lor­ca aus­zu­wan­dern, da BiBi dem Staat nicht auf der Tasche lie­gen wollte.

Soweit die Mär­chen­er­zäh­lung aus dem Hörbuch.

Massive Hörbuch-Lügenfehler überführen Bianca Döhring

Gleich zwei­mal macht Bian­ca im Hör­buch mas­si­ve zeit­li­che Feh­ler in ihrer Lügen­ge­schich­te um ihr Yoga­stu­dio. Sie über­führt sich tat­säch­lich selbst als Lügnerin!

Ers­tens ist bekannt, dass BiBi bereits im Som­mer 2016 nach Mal­lor­ca aus­ge­wan­dert ist. Als Bewei­se gibt es hier zahl­rei­che Ankün­di­gun­gen von Bian­ca inklu­si­ve Fotos, Vide­os, Arti­kel und Zeu­gen. Alles von uns im gro­ßen Fan­blog dokumentiert.

Zwei­tens ist bekannt, dass Bian­ca Döh­ring ihr Yoga­stu­dio in Ham­burg im Jahr 2010 eröff­net hat und bereits Anfang 2011 wie­der schlie­ßen muss­te. Ihr Yoga­stu­dio gab es also nur in die­sem kur­zen Zeit­raum. Als Bewei­se gibt es hier Fotos und die Zeu­gen­aus­sa­ge der ehe­ma­li­gen Geschäfts­part­ne­rin Frau Clau­dia Roth.

Es ist somit aus­ge­schlos­sen, dass sich Bian­ca Döh­ring im Dezem­ber 2017 oder Janu­ar 2018 zur Arbeit in ihr Yoga­stu­dio „geschleppt” hat und kur­ze Zeit spä­ter Back­stei­ne in die Fens­ter ihres Yoga­stu­di­os flo­gen, wie sie im Hör­buch behaup­tet, denn:

  1. Gab es zu die­sem Zeit­punkt das Yoga­stu­dio schon seit 7 Jah­ren nicht mehr!Wie soll­ten also Back­stei­ne in ein Yoga­stu­dio flie­gen, dass es nicht mehr gibt. Zudem hat die Zeu­gin Clau­dia Roth bestä­tigt, dass es einen sol­chen Vor­fall mit den ein­ge­wor­fe­nen Fens­ter­schei­ben nie gab!
  2. Wohn­te Bian­ca Döh­ring zu die­sem Zeit­punkt schon über ein Jahr in Pal­ma auf Mal­lor­ca und arbei­te­te dort als Ange­stell­te in einem Call­cen­ter!Wie soll das gehen, sich angeb­lich täg­lich in ein Yoga­stu­dio in Ham­burg schlep­pen, das hin- und zurück 3.300 km ent­fernt ist! In ein Yoga­stu­dio was seit 7 Jah­re nicht mehr exis­tiert und wäh­rend man in einem Call­cen­ter arbei­tet!

Dass es BiBi mit Wochen, Mona­ten und Jah­ren noch nie so genau genom­men hat, war ja schon immer dar­an abzu­le­sen, dass „das schlimms­te Cyber­mob­bing aller Zei­ten” in ihrer Dar­stel­lung in der Regel 1 bis 2 Jah­re län­ger andau­er­te, als dies über­haupt mög­lich war, da die Aus­strah­lung der TV-Show „Big Brot­her” Ende 2015 noch gar nicht so lan­ge zurücklag.

Aber solch gro­be Schnit­zer?! Um dann noch in epi­scher Brei­te davon zu berich­ten, dass die Ver­si­che­rung angeb­lich Sicher­heits­vor­keh­run­gen für 20.000 Euro von ihr for­der­te, die sich auf­grund der cyber­mob­bing-beding­ten unsi­che­ren Geschäfts­la­ge nicht lohn­ten und sie des­halb unter Trä­nen ihre weni­gen ver­blie­be­nen Kun­den anrief, um ihnen die not­wen­dig gewor­de­ne Schlie­ßung ihres Yoga­stu­di­os (7 Jah­re spä­ter!) mit­zu­tei­len? So schön lügen kann nur eine Bian­ca Döhring!

Bianca Döhring ist eine pathologische kranke Lügnerin

Wie kann sie eine so grif­fi­ge blü­hen­de Fan­ta­sie haben und um die absur­des­ten Lügen­ge­schich­ten der­art detail­ver­liebt aus­stat­ten? Ist das die gebets­müh­len­ar­tig stän­dig erwähn­te, wert­vol­le Kin­der­stu­be (im Mär­chen­hör­buch gibt es dann die wun­der­ba­re Wort-Neu­schöp­fung „Eltern­stu­be”), die Bian­ca Döh­ring der­art abar­ti­ges Lügen gelehrt hat, ohne auch nur mit der Wim­per zu zucken. Das mora­lisch so ein­wand­freie Eltern­haus, auf das BiBi so stolz ist?

Wie kann man sich gleich­zei­tig nur so unge­schickt bei sei­nen Lügen­ge­schich­ten ertap­pen las­sen? Und was sagt dies dem geneig­ten Käu­fer ihres Hör­buchs über des­sen Wahr­heits­ge­halt, wenn selbst die klei­nen, unwich­ti­gen Geschich­ten dar­in voll­kom­men gelo­gen sind!

Dass Bian­ca Döh­ring sich die Welt zurecht­biegt, wie es ihr gera­de passt, ist für uns Fans nichts Neu­es und seit über 6 Jah­ren doku­men­tiert, aber von solch unge­schick­ter Dumm­dreis­tig­keit kann man immer noch über­rascht werden.

Da bleibt es neben­säch­lich, dass Frau Döh­ring im sel­ben Kapi­tel davon berich­tet, auf­grund von Cyber­mob­bing 20 kg zuge­nom­men zu haben und nun angeb­lich statt Klei­der­grö­ße 34 inzwi­schen 38 trägt. Wer bei BiBis Kör­per­grö­ße 20 kg zunimmt, gewinnt mehr als 2 Klei­der­grö­ßen hin­zu. Außer­dem trug die mop­si­ge Bian­ca vor­her nicht Klei­der­grö­ße 34, son­dern bereits bei Big Brot­her min­des­tens 38/40.

Aber das sind Klei­nig­kei­ten, eben­so wie die Tat­sa­che, dass BiBi behaup­tet, auf­grund von Klaus­tro­pho­bie seit den Cyber­mob­bing­at­ta­cken im Flug­zeug stets in der ers­ten Rei­he zu sit­zen. Die gepos­te­ten Bild­chen und Vide­os der Ver­gan­gen­heit aber zei­gen deut­lich, dass sie über den Trag­flä­chen sitzt.

Neues vom 25.07.2023

Wie dreist Bian­ca Döh­ring Geschäfts­part­ner und ande­re belügt, sieht man 2022 und 2023. Als sie ihren Laden „Vibra­te Body Fit­ness” in Pal­ma auf Mal­lor­ca eröff­nen will, belügt sie Mak­ler, Ver­mie­ter und Kun­den. Sie behaup­tet mehr­fach, sie hät­te 20 Jah­re in Ham­burg ein erfolg­rei­ches Yoga­stu­dio gehabt, also jenes, um das es in die­sem Arti­kel geht. Das wäre von 2010 bis 2030 gewe­sen! Wie Sie oben jedoch lesen kön­nen ist bewie­sen, dass Bian­ca Döh­ring das Yoga­stu­dio nur ein Jahr hat­te – nicht 20 Jah­re. Sie muss­te es 2011 wegen finan­zi­el­ler Pro­ble­me abgeben.

Bianca Döhring - Ich schwöre, ich musste niemals lügen - Lüge Lügnerin - Palma Mallorca Hamburg Hannover - Big Brother - Ernährung Ernährungsexpertin Abnehmen Diät Diabetes Diabetesberaterin Cybermobbing Buch Justiz Täter

Neues vom 25.06.2024

Lügen über Lügen. In die­sem Video behaup­tet Bian­ca Döh­ring, so hat­te ihr Yoga-Stu­dio in Ham­burg 15 Jah­re. Nach vor­he­ri­gen Lügen waren es 10 Jah­re oder mal 20 Jah­re. Die Wahr­heit: Sie muss­te es 2011 nach nur einem Jahr wegen finan­zi­el­ler Pro­ble­me abgeben.

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Robina Hütchen
Robina Hütchen
10. Juli 2021 21:41

ein groß­ar­ti­ger, ein­mal mehr unse­re patho­lo­gisch mani­sche lüg­ne­rin ent­lar­ven­der post.

bian­ca kann nur eines: lügen ohne ver­stand. das tra­gi­sche, ich schrieb es schon eini­ge male, ich bin fest davon über­zeugt dass bian­ca ihre geschich­ten, ihre „wahr­heit” „sel­ber” glaubt. da hilft mit sicher­heit nicht ihr, für ner­ven zustän­di­ger krank­schreib- neu­ro­lo­ge son­dern ein auf lang­zeit-the­ra­pie geschul­ter psych­ia­ter. schlimm, dies alles

Hatermeister
Hatermeister
10. Juli 2021 23:03

Das Hör­buch wird für die Cyber­döh­ring zu einem Schuss ins eige­ne Knie.
Ein Lügen­be­weis­do­ku­ment wie ein Sargnagel.

Ein treuer Leser
Ein treuer Leser
Antwort an  Hatermeister
11. Juli 2021 01:19

Und ein Beweisdokument !
Das hat sie so nie­der geschrieben.
Das könn­te sehr wich­tig für Juris­ten wer­den, wenn es zu Ver­fah­ren kommt.
Und dann kann sie sich nicht mehr raus reden.

Ich bin
Ich bin's
Antwort an  Ein treuer Leser
22. Juli 2021 16:41

Wenn du dich da mal nicht irrst. Solan­ge kei­ner der paar Leu­te, die tat­säch­lich ein BUCH in den Hän­den hal­ten „HIER” schreit, gibt es nur das Hör­buch. Bian­ca Döh­ring ist es zuzu­trau­en, zu behaup­ten, das hät­te die Spre­che­rin dazu gedichtet. 😉

Robina Hütchen
Robina Hütchen
Antwort an  Ich bin's
22. Juli 2021 19:55

und es gibt vie­le aus­sa­gen von bian­ca, wie sie behaup­te­te, tage-/wo­chen­lang das hör­buch zu kor­ri­gie­ren. die end­fas­sung muss immer vom auf­trag­ge­ber „ok gestellt wer­den”. kein beauf­trag­ter frei­be­ruf­ler kann da eigen­stän­dig rein­pfu­schen. die­ses argu­ment wür­de nicht ziehen.

Team Walross
Team Walross
11. Juli 2021 01:21

Bekann­te Betrü­ger genie­ßen eigent­lich einen guten Ruf unter Kri­mi­nel­len und in der Knast­hi­ra­chie. Man sagt Betrü­gern eine gewis­se Cle­ver­ness, Klug­heit und Beson­nen­heit nach, die weit­ge­hend unblu­tig agieren. 

Dann gibt es die däm­li­chen Betrü­ger, dum­men Hoch­stap­ler und doo­fen Lüg­ner. Bibi gehört zu der letz­te­ren Grup­pe. Sie woll­te Käu­fer und Fans mit einem unfass­ba­re Lügen­buch abzo­cken. Das stell­te sie so däm­lich, dass der Blog sie durch ihre unbe­dach­ten Lügen rasch überführte. 

Bian­ca Döh­ring ist so unfass­bar blö­de in ihrer Hohl­bir­ne, dass man fast schon Mit­leid haben muss. Das Hör­buch passt zu ihrem Leben. Es ist durch und durch verlogen.

Botulina
Botulina
11. Juli 2021 03:48

Als ich die Fak­ten zum oben­ste­hen­den Haupt­post zusam­men­ge­tra­gen habe, habe ich mir Gedan­ken gemacht, ob BiBis Lügen-Dra­ma rund ums Yoga­stu­dio, viel­leicht noch ein paar rea­le Erfah­rungs­schnip­sel aus der Ver­gan­gen­heit beinhal­ten könn­te, die von BiBi neu arran­giert wur­den, um die­se für ihr Mob­bing-Mär­chen – gewohnt chro­no­lo­gie-unsen­si­bel – (erneut) zu instrumentalisieren?

Es wür­de mich nicht wei­ter ver­wun­dern, wenn BiBi – neben eige­ner Unfä­hig­keit, ihr Leben mit regel­mä­ßi­ger har­ter Arbeit dau­er­haft zu finan­zie­ren, kurz nach Eröff­nung der Yoga-Bude erkannt hat­te, dass die Gegend, in der sie ihre Yoga­stun­den gab, eigent­lich kein typi­sches Yoga­kli­en­tel beher­berg­te (was jedem halb­wegs wachen Geist im Vor­feld klar gewe­sen wäre).
.
Die Renn­bahn­stra­ße ist eine typi­sche schmuck­lo­se Aus­fall­stra­ße, kei­ne klei­nen „Läd­chen“, wie BiBi sie so liebt, die Bewoh­ner­struk­tur in Wands­bek ver­mut­lich nur schwer für Yoga zu gewin­nen (und nicht BiBis „Niveau”).
Ein Kos­me­tik­stu­dio dürf­te auch dort pro­blem­los funk­tio­nie­ren, die „Yoga-Elsen“ aber sind in Ham­burg in ande­ren Stadt­tei­len zu Hau­se (dort wer­den aber für Laden­lo­ka­le auch ganz ande­re Miet­prei­se aufgerufen…).

Ich hal­te es für so gut wie aus­ge­schlos­sen, dass BiBi in die­ser Ecke von Ham­burg auch nur annäh­rend aus­rei­chend Kun­din­nen hat­te, um sich damit finan­zi­ell über Was­ser hal­ten zu können.
Ori­en­tie­ren wir uns an den Prei­sen, die Bian­ca Döh­ring als „mal­le­mat­thi­as“ an monat­li­chen Kos­ten für das Trai­nie­ren auf der Power­p­la­te im Forum ver­lau­ten ließ, so ist es min­des­tens eben­so aus­ge­schlos­sen, dass sich Kun­din­nen zu die­sem Preis dort gefun­den hät­ten. Die Gegend ist unat­trak­tiv, Wands­bek nicht bekannt dafür, von Wohl­stand geprägt zu sein. 

(Fun­fact am Ran­de: nur weni­ge 100m von der Adres­se des Yoga­stu­di­os ent­fernt, fand in einem Hotel in der Renn­bahn­stra­ße, das dama­li­ge Cas­ting für „BB das Dorf“ statt und die sei­ner­zeit für die Rol­le der Kra­wall­schach­tel aus­ge­wähl­te Ber­na­dette [viel­leicht erin­nert sich der eine oder ande­re – eigent­lich „BiBi in grün“] wur­de dort gecas­tet 🙂 – Zufäl­le gibts..)

Viel­leicht hat­te BiBi in 2010 tat­säch­lich das Pro­blem, dass sie kei­ne Ver­si­che­rung mit den feh­len­den Sicher­heits­vor­keh­run­gen als Kun­din anneh­men woll­te. Nur dass dies nichts mit ein­ge­wor­fe­nen Fens­ter­schei­ben etc. zu tun hat­te, son­dern BiBi eine ganz regu­lä­re Ver­si­che­rung abschlie­ßen woll­te, wie dies Gewer­be­trei­ben­de übli­cher­wei­se zu Beginn tun (die ach so wert­vol­le Power­p­la­te stand ja des näch­tens unbe­wacht allei­ne im Studio).
Oder BiBi war nach kur­zer Zeit auf­ge­fal­len, dass zum Einen die Gegend nicht die bes­te ist, zum Zwei­ten auf einer Aus­fall­stra­ße wie der vor­lie­gen­den, Ein­bruch oder Van­da­lis­mus ver­mut­lich nicht so schnell bemerkt wer­den wür­den, und sie daher unbe­dingt eine Ver­si­che­rung benötigte?

Da saß sie nun, mit „ihrem“ Yoga­stu­dio in einer Gegend, in der das Geschäft tat­säch­lich schlecht lief, vor­aus­sicht­lich auch nie anlau­fen wür­de wie gewünscht, mit einem Miet­ver­trag an der Backe für ein Objekt, das in der vor­lie­gen­den Form nicht ein­mal ver­si­cher­bar war.

Aber hey, das Dilem­ma lie­ße sich doch pri­ma zweit­ver­wer­ten und ent­spre­chend aus­bau­en, um die Geschich­te in stark abge­wan­del­ter Form noch­mals unge­schickt im Kon­text mit Cyber­mob­bing aufzuwärmen.
Schnell noch ein paar Pflas­ter­stei­ne dazu­ge­dich­tet (dar­auf kommt es ja nun auch nicht mehr an) – und fer­tig ist ein wei­te­rer Bau­stein für das Cybermobbing-Drama. 

BiBi wird 2010/2011 so schnell wie mög­lich ver­sucht haben, der ver­trag­li­chen Bin­dung an das Stu­dio (wem auch immer dies gehör­te, egal ob sie Haupt­mie­te­rin oder Unter­mie­te­rin war) irgend­wie zu entkommen.
Die Suche nach einem in Selbst­stän­dig­keit täti­gen Yoga­leh­rer bereits nach kur­zer Zeit, war aus mei­ner Sicht bereits ein Zei­chen dafür, dass sie drin­gend jeman­den benö­tig­te, dem sie die (gesam­te) finan­zi­el­le Ver­pflich­tung auf­bür­den konn­te (2 Yoga­leh­rer in einer so klei­nen Hüt­te sind Unsinn). BiBi woll­te sich wohl eher nach gewohnt kur­zer Zeit auf zu neu­en Ufern machen, viel­leicht noch ein klei­ner Auf­schlag auf die Mie­te – BiBi ist ja in sol­chen Din­gen geschäfts­tüch­tig und erfin­de­risch (sie­he Bett­ver­kauf etc.) .
Wenn BiBi nun ver­such­te, auf die­sem Wege irgend­wie aus der trost­lo­sen Ecke raus­zu­kom­men um sich in einer „pos­he­ren“ Gegend, die ihrem Stan­des­dün­kel und dem vie­lerwähn­ten „Niveau“ bes­ser gerecht wer­den wür­de, nie­der­zu­las­sen? Aber kein Depp so doof war, sich als Yoga­leh­rer an einem solch unpas­sen­den Stand­ort anzu­sie­deln (und BiBis Miet­ver­trag zu übernehmen)?
Viel­leicht schoss ihr in der dama­li­gen Situa­ti­on auch der Gedan­ke durch den Kopf, was wäre, wenn plötz­lich Pflas­ter­stei­ne durchs Fens­ter flie­gen wür­den? Mut­ti nicht zulas­sen wür­de, dass die Yoga-Prin­zes­sin sich auch nur einen Tag län­ger in die­ser Gegend auf­hält? (aber all das ohne ohne Ver­si­che­rung… nee, kei­ne gute Idee) 

Wäre wirk­lich span­nend zu wis­sen, wie sich die Wege der Betrei­be­rin des Kos­me­tik­stu­di­os (die ja von der Per­son Bian­ca Döh­ring nichts mehr hören möch­te) und von BiBi dann schluss­end­lich getrennt haben…

Ich woll­te Euch die­se Über­le­gun­gen nicht vor­ent­hal­ten, die­se aber nicht im Haupt­post unter­brin­gen, da ich für die hier geäu­ßer­ten The­sen kei­ne belast­ba­ren Bele­ge, son­dern ledig­lich oben­ste­hen­de Indi­zi­en bewer­tet habe.
Und – wer sich aber ein klein wenig in Ham­burg aus­kennt (BiBi jeden­falls nicht), weiß, dass auch mei­ne Aus­füh­run­gen, die unter­schied­li­chen Bezir­ke und deren Bewoh­ner­struk­tur betref­fend, unstrei­tig sein dürften…

Gordon Shumway
Gordon Shumway
Redakteur
11. Juli 2021 14:18

Ich wür­de sagen, für Bian­ca ist die­ser Auf­klä­rungs­ar­ti­kel inklu­si­ve der Bewei­se extrem pein­lich und unan­ge­nehm, was ich dar­an erken­ne, dass sie extra die Blog-Adres­se unkennt­lich gemacht hat. Sie möch­te nicht, dass die Men­schen die Wahr­heit lesen.

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Robina Hütchen
Robina Hütchen
Antwort an  Gordon Shumway
11. Juli 2021 14:56

es scheint noch immer nicht genug kla­gen gegen bian­cas het­ze und mob­bing zu geben.…

im übri­gen völ­lig unauf­fäl­lig, dass fast immer wenn die autorin schreibt auf fb, eine mil­li­se­kun­de spä­ter ein ein­sa­mes „like” erscheint. wie pein­lich, sich selbst zu liken.…(da muss mama noch­mal für ein zwei­tes like ver­pflich­tet werden ;-). )

Der Doppel Mopper
Der Doppel Mopper
11. Juli 2021 16:48

Das war dann wohl der Todes­stoß für Bibis letz­tes Mini-Quent­chen Glaubwürdigkeit.
Dabei war doch völ­lig klar, daß die bösen Mop­per jedes Detail unter die Lupe neh­men wer­den und jede Unge­nau­ig­keit sofort entlarven.

Und dann ist das dum­me Bibi auch noch so dumm, Reak­tio­nen auf zwei­fels­frei ent­tarn­te Lügen zur Anzei­ge zu brin­gen. Das fällt schon nicht mehr unter Grö­ßen­wahn (mir kann kei­ner was, mich durch­schaut kei­ner), das ist Min­der­be­mitt­lung aller­ers­ter Güte.
Glaubt das dum­me Ding allen Erns­tes, daß Poli­zei und Jus­tiz so däm­lich sind? 

Ger­ne wür­de ich ehe­ma­li­ge Con­tai­ner­kol­le­gen wie Sharon und Co dabei beob­ach­ten, wie sie sich über den im Haus schon unge­lieb­ten Quäl­geist schlapp lachen. Auch wenn sie Bibi und ihr Lügen­le­ben sicher nicht per­ma­nent ver­fol­gen wer­den, weil sie ein­fach Bes­se­res zu tun haben und im Leben längst ande­re Schwer­punk­te haben. Gele­gent­lich wer­den sie ver­mut­lich trotz­dem Bibis Wer­de­gang ver­fol­gen und sehen, wie das Kar­ma gna­den­los zuschlägt und Bibi mit Füßen tritt.

Jens
Jens
Antwort an  Der Doppel Mopper
12. Juli 2021 08:59

Ich habe auf Face­book mal gese­hen das Sharon und Kevin inzwi­schen ein gemein­sa­mes Kind haben und Kevin als Mak­ler arbei­tet und Sharon bei der Ver­si­che­rung. Ich den­ke bei­de haben ihr Leben sehr gut im Griff, ver­die­nen ihr eige­nes Geld und sind mit Sicher­heit nicht nei­disch auf eine Lüg­ne­rin wie Bian­ca. Ich bin sehr ent­täuscht von Bibi das sie uns so hin­ter­häl­tig in die Ohren lügt mit ihrem Hörbuch.

Checker
Checker
9. Oktober 2021 21:33

Ich bin zufäl­li­ger­wei­se auf der Suche nach dem Micha­el Jack­son-Nach­tän­zer auf die Hater­sprech­stun­de #10 gesto­ßen. Hat Bibi damals(ca. 12:30) etwa tat­säch­lich behaup­tet, ein SENDER hät­te sie auf die Idee zu dem Buch gebracht? Heu­te behaup­tet sie doch, es sei ein Anwalt gewe­sen. Tragisch…

Hater-Sprech­stun­de 10–11

Annalena Baerbock
Annalena Baerbock
18. November 2021 12:21

An Frau Döh­ring persönlich:

Ich habe heu­te ent­schie­den, dass ich mein Lügen­buch mit dem Titel „JETZT” zurück­zie­he. Auch ich habe kopiert und gelogen…so wie Sie.

Sie soll­ten mei­nem Bei­spiel fol­gen oder zumin­dest ihr Buch in „GELOGEN!” umbenennen.

Botulina
Botulina
7. Januar 2022 01:02

Hat­te heu­te eine klei­ne Zufalls­be­geg­nung mit BiBis ehe­ma­li­gem „klei­nen, fei­nen Yoga­stu­dio”, das inzwi­schen von BiBi längst zum „gro­ßen, erfolg­rei­chen Yoga­stu­dio” umge­deu­tet wurde.
Ich war im Ham­bur­ger Osten unter­wegs, hat­te mich etwas ver­fah­ren und ste­he plötz­lich – rich­tig – in der Rennbahnstraße.
Da konn­te ich es mir natür­lich nicht ver­knei­fen, kurz ein paar Meter wei­ter zu fah­ren, um mir die Ört­lich­keit ein­mal in echt anzu­se­hen. Und was soll ich sagen – der Laden ist noch mini­k­lei­ner, als es auf den Fotos zu ver­mu­ten ist. Eine ange­mes­se­ne Grö­ße für ein Kos­me­tik­stu­dio, aber es ist mir ein Rät­sel, wie BiBi da angeb­lich Yoga-Kur­se gege­ben haben möch­te – eine für die­se Zwe­cke mei­nes Erach­tens völ­lig unge­eig­ne­te Immobilie.
Die Gegend völ­lig trost­los wie bereits oben­ste­hend geschil­dert, aber da es mich bis­lang ledig­lich 2x auf die­se Ecke ver­schla­gen hat­te (bei­de Male jeweils Jah­re zuvor, bevor BiBi auf der Bild­flä­che erschie­nen ist), hät­te mich ja auch mein Erin­ne­rungs­ver­mö­gen trü­gen können.
Eine Gegend, die so unat­trak­tiv ist, dass es sich abends um 20h nicht ein­mal lohnt, eine Schau­fens­ter­be­leuch­tung zu instal­lie­ren, den Innen­raum attrak­tiv aus­zu­leuch­ten oder ein­fach nur eine Leucht­re­kla­me anzu­brin­gen. Alles zap­pen­dus­ter – ein­fach weil auf der Ecke kein Mensch zu Fuß unter­wegs ist oder mal gemüt­lich einen Spa­zier­gang macht (nicht mal für die Uhr­zeit übli­che Gas­si-gehen­de Hun­de­be­sit­zer waren anzutreffen).
Eine häss­li­che lau­te 4‑spurige Stra­ße, wo jeder schnell mit dem Auto von A nach B hetzt und sich nicht erin­nern wird, wo er gera­de lang­ge­fah­ren ist.

Im Nach­bar­schau­fens­ter liegt die Visi­ten­kar­te eines Betriebs für Maler- und Boden­be­lags­ar­bei­ten als ein­zi­ge Wer­bung für die dort ansäs­si­ge Fir­ma, das Schau­fens­ter mit Lamel­len­vor­hang zugehängt.
Denn wozu werb­lich gestal­ten – es kommt ohne­hin nie­mand vor­bei, dem Betrieb ging es wohl ledig­lich dar­um, preis­wer­te Lager- und Büro­räu­me anzu­mie­ten. Und wenn man die­se in einem Laden­lo­kal in ers­ter Rei­he fin­det, dann ist klar, dass man sich nicht in einer Gegend mit zah­lungs­kräf­ti­ger Kli­en­tel ansie­delt… (Hand­wer­ker­be­trie­be fin­den sich ja meist in irgend­wel­chen unat­trak­ti­ven Hin­ter­hof­mi­lieus und/oder Indus­trie­ge­bie­ten, da die Lage für sie völ­lig irrele­vant ist und nur ein güns­ti­ger Miet­preis zählt…).

Na ja, ich woll­te Euch nur kurz an mei­ner Irr­fahrt teil­ha­ben las­sen. Aller Wahr­schein­lich­keit nach wer­de ich mich – wenn ich als Maß­stab mei­ne per­sön­li­che bis­he­ri­ge Sta­tis­tik anle­ge – das nächs­te Mal frü­hes­tens in 10–15 Jah­ren wie­der dort­hin verirren.
Geplan­te „Wall­fahr­ten” zu den Wir­kungs­stät­ten ihres Idols über­las­se ich dann doch lie­ber den Fans des Drachenlords 🙂

PS. Fotos habe ich kei­ne gemacht – war halt alles stockdunkel…