Hörbuch-Lüge aufgedeckt! So schamlos lügt Bianca Döhring über den Anschlag auf ihr Yogastudio!

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Aktu­al­isiert am 26. Juli 2023 um 05:37 Uhr

Ein Artikel in Zusam­me­nar­beit mit Botulina

Man muss das Kapi­tel im Hör­buch „Cyber­mob­bing – wie ich alles ver­lor und mich ins Leben zurück­kämpfte” über das Yogas­tu­dio in Ham­burg ein paar Mal hören, um sich­er zu gehen, dass Bian­ca Döhring tat­säch­lich so wenig um chro­nol­o­gis­che Glaub­würdigkeit bemüht ist, wie man es her­aushört. Denn solch dreiste Lügen und ungeschick­te Unge­nauigkeit­en, hät­ten selb­st wir BiBi und ihrem an ander­er Stelle erläutertem Episo­den­denken nicht zugetraut.

Beschreiben wir den Sachver­halt zunächst – unkom­men­tiert – in weni­gen Sätzen, wie er von Bian­ca Döhring in ihrem Hör­buch berichtet wird und anschließend, wo die gravieren­den Lügen ver­steckt sind, die sie kom­plett entlarven:

In Kapi­tel 7 berichtet Frau Döhring davon, wie sie sich trotz des bösen Cyber­mob­bings weit­er­hin zur Arbeit in ihr Yogas­tu­dio schleppte, ihr Gesund­heit­szu­s­tand sich zu ver­schlechtern begann und von da an per­ma­nente Panikat­tack­en wieder ihr Leben bestimmten.

Laut Bian­ca Döhring im Hör­buch soll „es kurz vor dem 24. Dezem­ber 2016” gewe­sen sein, als der Blog für ein paar Tage ange­blich von der Jus­tiz vom Netz genom­men wurde (mehr dazu hier). BiBi schöpfte große Hoff­nung, dass unser Blog jet­zt für immer abgeschal­tet wurde. Dann aber tauchte er wieder auf, was Bian­ca ange­blich psy­chisch und kör­per­lich so schlimm getrof­fen hat, so dass sie sich krankschreiben lassen musste.

Chronologische Fehler im Hörbuch

Hier jedoch macht Frau Döhring gravierende, chro­nol­o­gis­che Fehler in ihrer Lügengeschichte. Denn der Scherz, den sich der Blog mit BiBi zu Wei­h­nacht­en erlaubte, fand ein Jahr später, vor Wei­h­nacht­en 2017 statt. Nicht wie sie behauptet im Dezem­ber 2016 (Beweis hier). Das heißt, wenn „einige Tage später” ange­blich dicke Back­steine in die Fen­ster ihres Yogas­tu­dios geflo­gen sind, muss dies Ende Dezem­ber 2017 oder Anfang Jan­u­ar 2018 gewe­sen sein. So erzählt es Bian­ca im Hörbuch!

Die Ver­sicherung forderte dann ange­blich entsprechende teure Vorkehrun­gen (Alar­man­lage und Sicher­heits­glas), die sich Bian­ca finanziell nicht leis­ten kon­nte. Deshalb musste sie ihr Yogas­tu­dio ange­blich schließen. Daraufhin fasste sie den Entschluss nach Mal­lor­ca auszuwan­dern, da BiBi dem Staat nicht auf der Tasche liegen wollte.

Soweit die Märch­en­erzäh­lung aus dem Hörbuch.

Massive Hörbuch-Lügenfehler überführen Bianca Döhring

Gle­ich zweimal macht Bian­ca im Hör­buch mas­sive zeitliche Fehler in ihrer Lügengeschichte um ihr Yogas­tu­dio. Sie über­führt sich tat­säch­lich selb­st als Lügnerin!

Erstens ist bekan­nt, dass BiBi bere­its im Som­mer 2016 nach Mal­lor­ca aus­ge­wan­dert ist. Als Beweise gibt es hier zahlre­iche Ankündi­gun­gen von Bian­ca inklu­sive Fotos, Videos, Artikel und Zeu­gen. Alles von uns im großen Fan­blog dokumentiert.

Zweit­ens ist bekan­nt, dass Bian­ca Döhring ihr Yogas­tu­dio in Ham­burg im Jahr 2010 eröffnet hat und bere­its Anfang 2011 wieder schließen musste. Ihr Yogas­tu­dio gab es also nur in diesem kurzen Zeitraum. Als Beweise gibt es hier Fotos und die Zeu­ge­naus­sage der ehe­ma­li­gen Geschäftspart­ner­in Frau Clau­dia Roth.

Es ist somit aus­geschlossen, dass sich Bian­ca Döhring im Dezem­ber 2017 oder Jan­u­ar 2018 zur Arbeit in ihr Yogas­tu­dio „geschleppt” hat und kurze Zeit später Back­steine in die Fen­ster ihres Yogas­tu­dios flo­gen, wie sie im Hör­buch behauptet, denn:

  1. Gab es zu diesem Zeit­punkt das Yogas­tu­dio schon seit 7 Jahren nicht mehr!Wie soll­ten also Back­steine in ein Yogas­tu­dio fliegen, dass es nicht mehr gibt. Zudem hat die Zeu­g­in Clau­dia Roth bestätigt, dass es einen solchen Vor­fall mit den einge­wor­fe­nen Fen­ster­scheiben nie gab!
  2. Wohnte Bian­ca Döhring zu diesem Zeit­punkt schon über ein Jahr in Pal­ma auf Mal­lor­ca und arbeit­ete dort als Angestellte in einem Call­cen­ter!Wie soll das gehen, sich ange­blich täglich in ein Yogas­tu­dio in Ham­burg schlep­pen, das hin- und zurück 3.300 km ent­fer­nt ist! In ein Yogas­tu­dio was seit 7 Jahre nicht mehr existiert und während man in einem Call­cen­ter arbeit­et!

Dass es BiBi mit Wochen, Monat­en und Jahren noch nie so genau genom­men hat, war ja schon immer daran abzule­sen, dass „das schlimm­ste Cyber­mob­bing aller Zeit­en” in ihrer Darstel­lung in der Regel 1 bis 2 Jahre länger andauerte, als dies über­haupt möglich war, da die Ausstrahlung der TV-Show „Big Broth­er” Ende 2015 noch gar nicht so lange zurücklag.

Aber solch grobe Schnitzer?! Um dann noch in epis­ch­er Bre­ite davon zu bericht­en, dass die Ver­sicherung ange­blich Sicher­heitsvorkehrun­gen für 20.000 Euro von ihr forderte, die sich auf­grund der cyber­mob­bing-bed­ingten unsicheren Geschäft­slage nicht lohn­ten und sie deshalb unter Trä­nen ihre weni­gen verbliebe­nen Kun­den anrief, um ihnen die notwendig gewor­dene Schließung ihres Yogas­tu­dios (7 Jahre später!) mitzuteilen? So schön lügen kann nur eine Bian­ca Döhring!

Bianca Döhring ist eine pathologische kranke Lügnerin

Wie kann sie eine so grif­fige blühende Fan­tasie haben und um die absur­desten Lügengeschicht­en der­art detail­ver­liebt ausstat­ten? Ist das die gebetsmüh­le­nar­tig ständig erwäh­nte, wertvolle Kinder­stube (im Märchen­hör­buch gibt es dann die wun­der­bare Wort-Neuschöp­fung „Eltern­stube”), die Bian­ca Döhring der­art abar­tiges Lügen gelehrt hat, ohne auch nur mit der Wim­per zu zuck­en. Das moralisch so ein­wand­freie Eltern­haus, auf das BiBi so stolz ist?

Wie kann man sich gle­ichzeit­ig nur so ungeschickt bei seinen Lügengeschicht­en ertap­pen lassen? Und was sagt dies dem geneigten Käufer ihres Hör­buchs über dessen Wahrheits­ge­halt, wenn selb­st die kleinen, unwichti­gen Geschicht­en darin vol­lkom­men gel­o­gen sind!

Dass Bian­ca Döhring sich die Welt zurecht­biegt, wie es ihr ger­ade passt, ist für uns Fans nichts Neues und seit über 6 Jahren doku­men­tiert, aber von solch ungeschick­ter Dum­m­dreistigkeit kann man immer noch über­rascht werden.

Da bleibt es neben­säch­lich, dass Frau Döhring im sel­ben Kapi­tel davon berichtet, auf­grund von Cyber­mob­bing 20 kg zugenom­men zu haben und nun ange­blich statt Klei­der­größe 34 inzwis­chen 38 trägt. Wer bei BiBis Kör­per­größe 20 kg zunimmt, gewin­nt mehr als 2 Klei­der­größen hinzu. Außer­dem trug die mop­sige Bian­ca vorher nicht Klei­der­größe 34, son­dern bere­its bei Big Broth­er min­destens 38/40.

Aber das sind Kleinigkeit­en, eben­so wie die Tat­sache, dass BiBi behauptet, auf­grund von Klaus­tro­pho­bie seit den Cyber­mob­bin­gat­tack­en im Flugzeug stets in der ersten Rei­he zu sitzen. Die geposteten Bild­chen und Videos der Ver­gan­gen­heit aber zeigen deut­lich, dass sie über den Tragflächen sitzt.

Neues vom 25.07.2023

Wie dreist Bian­ca Döhring Geschäftspart­ner und andere belügt, sieht man 2022 und 2023. Als sie ihren Laden „Vibrate Body Fit­ness” in Pal­ma auf Mal­lor­ca eröff­nen will, belügt sie Mak­ler, Ver­mi­eter und Kun­den. Sie behauptet mehrfach, sie hätte 20 Jahre in Ham­burg ein erfol­gre­ich­es Yogas­tu­dio gehabt, also jenes, um das es in diesem Artikel geht. Das wäre von 2010 bis 2030 gewe­sen! Wie Sie oben jedoch lesen kön­nen ist bewiesen, dass Bian­ca Döhring das Yogas­tu­dio nur ein Jahr hat­te – nicht 20 Jahre. Sie musste es 2011 wegen finanzieller Prob­leme abgeben.

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Robina Hütchen
Robina Hütchen
10. Juli 2021 21:41

ein großar­tiger, ein­mal mehr unsere pathol­o­gisch man­is­che lügner­in ent­lar­ven­der post.

bian­ca kann nur eines: lügen ohne ver­stand. das tragis­che, ich schrieb es schon einige male, ich bin fest davon überzeugt dass bian­ca ihre geschicht­en, ihre „wahrheit” „sel­ber” glaubt. da hil­ft mit sicher­heit nicht ihr, für ner­ven zuständi­ger krankschreib- neu­rologe son­dern ein auf langzeit-ther­a­pie geschul­ter psy­chi­ater. schlimm, dies alles

Hatermeister
Hatermeister
10. Juli 2021 23:03

Das Hör­buch wird für die Cyberdöhring zu einem Schuss ins eigene Knie.
Ein Lügen­be­weis­doku­ment wie ein Sargnagel.

Ein treuer Leser
Ein treuer Leser
Antwort an  Hatermeister
11. Juli 2021 01:19

Und ein Beweisdokument !
Das hat sie so nieder geschrieben.
Das kön­nte sehr wichtig für Juris­ten wer­den, wenn es zu Ver­fahren kommt.
Und dann kann sie sich nicht mehr raus reden.

Ich bin
Ich bin's
Antwort an  Ein treuer Leser
22. Juli 2021 16:41

Wenn du dich da mal nicht irrst. Solange kein­er der paar Leute, die tat­säch­lich ein BUCH in den Hän­den hal­ten „HIER” schre­it, gibt es nur das Hör­buch. Bian­ca Döhring ist es zuzu­trauen, zu behaupten, das hätte die Sprecherin dazu gedichtet. 😉

Robina Hütchen
Robina Hütchen
Antwort an  Ich bin's
22. Juli 2021 19:55

und es gibt viele aus­sagen von bian­ca, wie sie behauptete, tage-/wochen­lang das hör­buch zu kor­rigieren. die end­fas­sung muss immer vom auf­tragge­ber „ok gestellt wer­den”. kein beauf­tragter freiberu­fler kann da eigen­ständig reinpfuschen. dieses argu­ment würde nicht ziehen.

Team Walross
Team Walross
11. Juli 2021 01:21

Bekan­nte Betrüger genießen eigentlich einen guten Ruf unter Krim­inellen und in der Knasthirachie. Man sagt Betrügern eine gewisse Clev­er­ness, Klugheit und Beson­nen­heit nach, die weit­ge­hend unblutig agieren. 

Dann gibt es die däm­lichen Betrüger, dum­men Hochsta­pler und doofen Lügn­er. Bibi gehört zu der let­zteren Gruppe. Sie wollte Käufer und Fans mit einem unfass­bare Lügen­buch abzock­en. Das stellte sie so däm­lich, dass der Blog sie durch ihre unbe­dacht­en Lügen rasch überführte. 

Bian­ca Döhring ist so unfass­bar blöde in ihrer Hohlbirne, dass man fast schon Mitleid haben muss. Das Hör­buch passt zu ihrem Leben. Es ist durch und durch verlogen.

Botulina
Botulina
11. Juli 2021 03:48

Als ich die Fak­ten zum oben­ste­hen­den Haupt­post zusam­menge­tra­gen habe, habe ich mir Gedanken gemacht, ob BiBis Lügen-Dra­ma rund ums Yogas­tu­dio, vielle­icht noch ein paar reale Erfahrungss­chnipsel aus der Ver­gan­gen­heit bein­hal­ten kön­nte, die von BiBi neu arrang­iert wur­den, um diese für ihr Mob­bing-Märchen – gewohnt chronolo­gie-unsen­si­bel – (erneut) zu instrumentalisieren?

Es würde mich nicht weit­er ver­wun­dern, wenn BiBi – neben eigen­er Unfähigkeit, ihr Leben mit regelmäßiger har­ter Arbeit dauer­haft zu finanzieren, kurz nach Eröff­nung der Yoga-Bude erkan­nt hat­te, dass die Gegend, in der sie ihre Yogas­tun­den gab, eigentlich kein typ­is­ches Yogak­lien­tel beherbergte (was jedem halb­wegs wachen Geist im Vor­feld klar gewe­sen wäre).
.
Die Rennbahn­straße ist eine typ­is­che schmuck­lose Aus­fall­straße, keine kleinen „Läd­chen“, wie BiBi sie so liebt, die Bewohn­er­struk­tur in Wands­bek ver­mut­lich nur schw­er für Yoga zu gewin­nen (und nicht BiBis „Niveau”).
Ein Kos­metik­stu­dio dürfte auch dort prob­lem­los funk­tion­ieren, die „Yoga-Elsen“ aber sind in Ham­burg in anderen Stadt­teilen zu Hause (dort wer­den aber für Laden­lokale auch ganz andere Miet­preise aufgerufen…).

Ich halte es für so gut wie aus­geschlossen, dass BiBi in dieser Ecke von Ham­burg auch nur annährend aus­re­ichend Kundin­nen hat­te, um sich damit finanziell über Wass­er hal­ten zu können.
Ori­en­tieren wir uns an den Preisen, die Bian­ca Döhring als „mallematthias“ an monatlichen Kosten für das Trainieren auf der Pow­er­plate im Forum ver­laut­en ließ, so ist es min­destens eben­so aus­geschlossen, dass sich Kundin­nen zu diesem Preis dort gefun­den hät­ten. Die Gegend ist unat­trak­tiv, Wands­bek nicht bekan­nt dafür, von Wohl­stand geprägt zu sein. 

(Fun­fact am Rande: nur wenige 100m von der Adresse des Yogas­tu­dios ent­fer­nt, fand in einem Hotel in der Rennbahn­straße, das dama­lige Cast­ing für „BB das Dorf“ statt und die sein­erzeit für die Rolle der Krawallschachtel aus­gewählte Bernadette [vielle­icht erin­nert sich der eine oder andere – eigentlich „BiBi in grün“] wurde dort gecastet 🙂 – Zufälle gibts..)

Vielle­icht hat­te BiBi in 2010 tat­säch­lich das Prob­lem, dass sie keine Ver­sicherung mit den fehlen­den Sicher­heitsvorkehrun­gen als Kundin annehmen wollte. Nur dass dies nichts mit einge­wor­fe­nen Fen­ster­scheiben etc. zu tun hat­te, son­dern BiBi eine ganz reg­uläre Ver­sicherung abschließen wollte, wie dies Gewer­be­treibende üblicher­weise zu Beginn tun (die ach so wertvolle Pow­er­plate stand ja des nächt­ens unbe­wacht alleine im Studio).
Oder BiBi war nach kurz­er Zeit aufge­fall­en, dass zum Einen die Gegend nicht die beste ist, zum Zweit­en auf ein­er Aus­fall­straße wie der vor­liegen­den, Ein­bruch oder Van­dal­is­mus ver­mut­lich nicht so schnell bemerkt wer­den wür­den, und sie daher unbe­d­ingt eine Ver­sicherung benötigte?

Da saß sie nun, mit „ihrem“ Yogas­tu­dio in ein­er Gegend, in der das Geschäft tat­säch­lich schlecht lief, voraus­sichtlich auch nie anlaufen würde wie gewün­scht, mit einem Mietver­trag an der Backe für ein Objekt, das in der vor­liegen­den Form nicht ein­mal ver­sicherbar war.

Aber hey, das Dilem­ma ließe sich doch pri­ma zweitver­w­erten und entsprechend aus­bauen, um die Geschichte in stark abge­wan­del­ter Form nochmals ungeschickt im Kon­text mit Cyber­mob­bing aufzuwärmen.
Schnell noch ein paar Pflaster­steine dazugedichtet (darauf kommt es ja nun auch nicht mehr an) – und fer­tig ist ein weit­er­er Baustein für das Cybermobbing-Drama. 

BiBi wird 2010/2011 so schnell wie möglich ver­sucht haben, der ver­traglichen Bindung an das Stu­dio (wem auch immer dies gehörte, egal ob sie Haupt­mi­eterin oder Unter­mi­eterin war) irgend­wie zu entkommen.
Die Suche nach einem in Selb­st­ständigkeit täti­gen Yogalehrer bere­its nach kurz­er Zeit, war aus mein­er Sicht bere­its ein Zeichen dafür, dass sie drin­gend jeman­den benötigte, dem sie die (gesamte) finanzielle Verpflich­tung auf­bür­den kon­nte (2 Yogalehrer in ein­er so kleinen Hütte sind Unsinn). BiBi wollte sich wohl eher nach gewohnt kurz­er Zeit auf zu neuen Ufern machen, vielle­icht noch ein klein­er Auf­schlag auf die Miete – BiBi ist ja in solchen Din­gen geschäft­stüchtig und erfind­erisch (siehe Bettverkauf etc.) .
Wenn BiBi nun ver­suchte, auf diesem Wege irgend­wie aus der trost­losen Ecke rauszukom­men um sich in ein­er „posh­eren“ Gegend, die ihrem Standes­dünkel und dem viel­er­wäh­n­ten „Niveau“ bess­er gerecht wer­den würde, niederzu­lassen? Aber kein Depp so doof war, sich als Yogalehrer an einem solch unpassenden Stan­dort anzusiedeln (und BiBis Mietver­trag zu übernehmen)?
Vielle­icht schoss ihr in der dama­li­gen Sit­u­a­tion auch der Gedanke durch den Kopf, was wäre, wenn plöt­zlich Pflaster­steine durchs Fen­ster fliegen wür­den? Mut­ti nicht zulassen würde, dass die Yoga-Prinzessin sich auch nur einen Tag länger in dieser Gegend aufhält? (aber all das ohne ohne Ver­sicherung… nee, keine gute Idee) 

Wäre wirk­lich span­nend zu wis­sen, wie sich die Wege der Betreiberin des Kos­metik­stu­dios (die ja von der Per­son Bian­ca Döhring nichts mehr hören möchte) und von BiBi dann schlussendlich getren­nt haben…

Ich wollte Euch diese Über­legun­gen nicht voren­thal­ten, diese aber nicht im Haupt­post unter­brin­gen, da ich für die hier geäußerten The­sen keine belast­baren Belege, son­dern lediglich oben­ste­hende Indizien bew­ertet habe.
Und – wer sich aber ein klein wenig in Ham­burg ausken­nt (BiBi jeden­falls nicht), weiß, dass auch meine Aus­führun­gen, die unter­schiedlichen Bezirke und deren Bewohn­er­struk­tur betr­e­f­fend, unstre­it­ig sein dürften…

Gordon Shumway
Gordon Shumway
Redakteur
11. Juli 2021 14:18

Ich würde sagen, für Bian­ca ist dieser Aufk­lärungsar­tikel inklu­sive der Beweise extrem pein­lich und unan­genehm, was ich daran erkenne, dass sie extra die Blog-Adresse unken­ntlich gemacht hat. Sie möchte nicht, dass die Men­schen die Wahrheit lesen.

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Robina Hütchen
Robina Hütchen
Antwort an  Gordon Shumway
11. Juli 2021 14:56

es scheint noch immer nicht genug kla­gen gegen bian­cas het­ze und mob­bing zu geben.…

im übri­gen völ­lig unauf­fäl­lig, dass fast immer wenn die autorin schreibt auf fb, eine mil­lisekunde später ein ein­sames „like” erscheint. wie pein­lich, sich selb­st zu liken.…(da muss mama nochmal für ein zweites like verpflichtet werden ;-). )

Der Doppel Mopper
Der Doppel Mopper
11. Juli 2021 16:48

Das war dann wohl der Todesstoß für Bibis let­ztes Mini-Quentchen Glaubwürdigkeit.
Dabei war doch völ­lig klar, daß die bösen Mop­per jedes Detail unter die Lupe nehmen wer­den und jede Unge­nauigkeit sofort entlarven.

Und dann ist das dumme Bibi auch noch so dumm, Reak­tio­nen auf zweifels­frei ent­tarnte Lügen zur Anzeige zu brin­gen. Das fällt schon nicht mehr unter Größen­wahn (mir kann kein­er was, mich durch­schaut kein­er), das ist Min­derbe­mit­tlung allererster Güte.
Glaubt das dumme Ding allen Ern­stes, daß Polizei und Jus­tiz so däm­lich sind? 

Gerne würde ich ehe­ma­lige Con­tain­erkol­le­gen wie Sharon und Co dabei beobacht­en, wie sie sich über den im Haus schon ungeliebten Quäl­geist schlapp lachen. Auch wenn sie Bibi und ihr Lügen­leben sich­er nicht per­ma­nent ver­fol­gen wer­den, weil sie ein­fach Besseres zu tun haben und im Leben längst andere Schw­er­punk­te haben. Gele­gentlich wer­den sie ver­mut­lich trotz­dem Bibis Werde­gang ver­fol­gen und sehen, wie das Kar­ma gnaden­los zuschlägt und Bibi mit Füßen tritt.

Jens
Jens
Antwort an  Der Doppel Mopper
12. Juli 2021 08:59

Ich habe auf Face­book mal gese­hen das Sharon und Kevin inzwis­chen ein gemein­sames Kind haben und Kevin als Mak­ler arbeit­et und Sharon bei der Ver­sicherung. Ich denke bei­de haben ihr Leben sehr gut im Griff, ver­di­enen ihr eigenes Geld und sind mit Sicher­heit nicht nei­disch auf eine Lügner­in wie Bian­ca. Ich bin sehr ent­täuscht von Bibi das sie uns so hin­ter­hältig in die Ohren lügt mit ihrem Hörbuch.

Checker
Checker
9. Oktober 2021 21:33

Ich bin zufäl­liger­weise auf der Suche nach dem Michael Jack­son-Nachtänz­er auf die Hater­sprech­stunde #10 gestoßen. Hat Bibi damals(ca. 12:30) etwa tat­säch­lich behauptet, ein SENDER hätte sie auf die Idee zu dem Buch gebracht? Heute behauptet sie doch, es sei ein Anwalt gewe­sen. Tragisch…

Hater-Sprech­stunde 10–11

Annalena Baerbock
Annalena Baerbock
18. November 2021 12:21

An Frau Döhring persönlich:

Ich habe heute entsch­ieden, dass ich mein Lügen­buch mit dem Titel „JETZT” zurückziehe. Auch ich habe kopiert und gelogen…so wie Sie.

Sie soll­ten meinem Beispiel fol­gen oder zumin­d­est ihr Buch in „GELOGEN!” umbenennen.

Botulina
Botulina
7. Januar 2022 01:02

Hat­te heute eine kleine Zufalls­begeg­nung mit BiBis ehe­ma­ligem „kleinen, feinen Yogas­tu­dio”, das inzwis­chen von BiBi längst zum „großen, erfol­gre­ichen Yogas­tu­dio” umgedeutet wurde.
Ich war im Ham­burg­er Osten unter­wegs, hat­te mich etwas ver­fahren und ste­he plöt­zlich – richtig – in der Rennbahnstraße.
Da kon­nte ich es mir natür­lich nicht verkneifen, kurz ein paar Meter weit­er zu fahren, um mir die Örtlichkeit ein­mal in echt anzuse­hen. Und was soll ich sagen – der Laden ist noch miniklein­er, als es auf den Fotos zu ver­muten ist. Eine angemessene Größe für ein Kos­metik­stu­dio, aber es ist mir ein Rät­sel, wie BiBi da ange­blich Yoga-Kurse gegeben haben möchte – eine für diese Zwecke meines Eracht­ens völ­lig ungeeignete Immobilie.
Die Gegend völ­lig trost­los wie bere­its oben­ste­hend geschildert, aber da es mich bis­lang lediglich 2x auf diese Ecke ver­schla­gen hat­te (bei­de Male jew­eils Jahre zuvor, bevor BiBi auf der Bild­fläche erschienen ist), hätte mich ja auch mein Erin­nerungsver­mö­gen trü­gen können.
Eine Gegend, die so unat­trak­tiv ist, dass es sich abends um 20h nicht ein­mal lohnt, eine Schaufen­ster­beleuch­tung zu instal­lieren, den Innen­raum attrak­tiv auszuleucht­en oder ein­fach nur eine Leuchtreklame anzubrin­gen. Alles zap­pen­duster – ein­fach weil auf der Ecke kein Men­sch zu Fuß unter­wegs ist oder mal gemütlich einen Spazier­gang macht (nicht mal für die Uhrzeit übliche Gas­si-gehende Hun­debe­sitzer waren anzutreffen).
Eine hässliche laute 4‑spurige Straße, wo jed­er schnell mit dem Auto von A nach B het­zt und sich nicht erin­nern wird, wo er ger­ade langge­fahren ist.

Im Nach­barschaufen­ster liegt die Vis­itenkarte eines Betriebs für Maler- und Boden­be­lagsar­beit­en als einzige Wer­bung für die dort ansäs­sige Fir­ma, das Schaufen­ster mit Lamel­len­vorhang zugehängt.
Denn wozu werblich gestal­ten – es kommt ohne­hin nie­mand vor­bei, dem Betrieb ging es wohl lediglich darum, preiswerte Lager- und Büroräume anzu­mi­eten. Und wenn man diese in einem Laden­lokal in erster Rei­he find­et, dann ist klar, dass man sich nicht in ein­er Gegend mit zahlungskräftiger Klien­tel ansiedelt… (Handw­erker­be­triebe find­en sich ja meist in irgendwelchen unat­trak­tiv­en Hin­ter­hofm­i­lieus und/oder Indus­triege­bi­eten, da die Lage für sie völ­lig irrel­e­vant ist und nur ein gün­stiger Miet­preis zählt…).

Na ja, ich wollte Euch nur kurz an mein­er Irrfahrt teil­haben lassen. Aller Wahrschein­lichkeit nach werde ich mich – wenn ich als Maßstab meine per­sön­liche bish­erige Sta­tis­tik anlege – das näch­ste Mal früh­estens in 10–15 Jahren wieder dor­thin verirren.
Geplante „Wall­fahrten” zu den Wirkungsstät­ten ihres Idols über­lasse ich dann doch lieber den Fans des Drachenlords 🙂

PS. Fotos habe ich keine gemacht – war halt alles stockdunkel…